Unsere Lieblingsbücher

Annet Rudolph eine Illustratorin, die mit ihren Helden lebt








 

Als ich Annet 1994 kennenlernte gab es den Hype um den Raben Socke noch nicht.
Kaum einer kannte Annets Bücher obwohl sie schon damals absolut genial waren.
Als Mutter von damals 2 Kindern war es klar, wenn ich im Studium etwas mit Kinderbüchern mache, dann mit den Lieblingsbüchern meiner Kinder.
Das waren
"Das Pfützenungeheuer "
und
"Ein Drache für Nobs"

Und so kam es, dass ich  mich sowohl  in einer Facharbeiten als auch in einen Teil meiner Diplomarbeit Annets Büchern widmete.
Dazu gehörte es auch herauszubekommen wer hinter diesen Büchern steckt. Wer sie geschrieben und gezeichnet hat und welche Ideen dahinter steckten.
Ich schrieb einen Brief mit all meinen Fragen und den Fragen der Kinder an Annet, die mir gleich mit einem langen Brief antwortete.
Es folgten viele freundschaftliche Briefe, wir trafen uns bei der Buchmesse , wir telefonierten viel , denn Internet, mails und ähnliches war damals noch in den Anfängen. Einige Jahre später, ich hatte mittlerweile vier Kinder besuchte ich sie zuhause.
Damals erzählte sie mir von ihrem bevorstehendem Umzug in ein eigenes ländliches Haus mit vielen Hühner, die sie mit übernehmen sollte.
So recht wohl war ihr damals nicht dabei, heute denke ich, war es das Beste was ihr passieren konnte, zumal sie in "Ein Huhn haut ab" die neuen Erfahrungen  mit diesen Artgenossen gut einbringen konnte.

Auch bei uns wohnen der kleine Rabe, die Eule und der Maulwurf als Riesenplüschfiguren. Sie gucken aus verschiedenen Winkeln meines Arbeitszimmers und erinnern mich an viele schöne Lesestunden .


Die Eule liest auch schon mal Bücher anderer Autoren und Illustratoren
wie hier zwei der Neuerscheinungen des Frühjahrs 2017

Der Rabe jedoch sieht das ganz anders, er bleibt Annet treu und liest nur das was irgendwie mit Annet zu tun hat.
Da sehen wir (von links nach rechts)
"Körnchen"
"Das Pfützenungeheuer"
"Vater Bär hat's schwer"
"Nele geht auf Reisen"
und natürlich auch Geschichten
von ihm selbst.



Annet Rudolph
"wurde 1964 in Dinslaken geboren. Erste Kunstwerke hinterließ sie bereits als Kind auf der Rückseite der elterlichen Küchenbank. Später studierte sie an der Fachhochschule Münster Grafikdesign mit Schwerpunkt Kinderbuch-Illustration. Wenn sie nicht Motorrad fährt oder die Welt bereist, sitzt sie an ihrem Schreibtisch und arbeitet an neuen Bilderbüchern. Zusammen mit der Autorin Nele Moost hat Annet Rudolph die Figur des keinen Raben Socke geschaffen, mit der sie international bekannt wurde.
In Ihrer Freizeit widmet sie sich gerne ihrem Paradies in der Nähe von Hannover, wobei sie oft von ihren Katzen und einer Schar übermütiger Hühner tatkräftig unterstützt wird."(Quelle: Esslinger Verlag)
So klingt Annet Rudolphs Vita aus dem Pressebereich des Esslinger Verlags, der die Geschichten vom kleinen Raben Socke verlegt.

Anlässlich des 20. Geburtstag des kleinen Raben Socke veröffentlichte der Esslinger Verlag ein langes Interview mit Autorin und Illustratorin, das viele Informationen hergibt.

Dieser Link führt zum Interview:





Bildquelle: Esslinger Verlag


Hier eine Zusammenfassung dessen, was für unsere Lesekinder  besonders interessant war.

Da berichtet Annet von dem tollen Erlebnis, als der Rabe Socke plötzlich überall,  unter anderem, als Stofftier zu finden war. Sie erzählt:
 "Besonders hat es mir der 1 Meter große Plüschrabe angetan, der immer noch als Beifahrer mit in meinem Auto unterwegs ist. Bei längeren Fahrten spielen wir immer Fahrer-Raten. Socke hat da immer die besten und witzigsten Ideen, was der einzelne Fahrer als Beruf ausübt. Da vergeht auch die längste Fahrt wie im Fluge. Auf jeden Fall war das damals eine sehr spannende Zeit für mich, weil ich an der Entwicklung der Produkte mitgearbeitet und auch die Zeichnungen dafür gemacht habe. Das war mal was ganz anderes als Bücher zu machen. "
Ja, so ein Rabe als Beifahrer ist schon etwas ganz besonderes, dass erfuhr auch mein Mann als er mir dieses freche Wesen kaufte und nach Hause kutschierte.
An dem Beispiel wird klar, Annet lebt mit ihren Helden und so habe ich es auch bei ihr Zuhause erlebt.
Auf die Frage wie die Figuren zur Geschichte zum Raben Socke entstanden erzählt sie:
" Socke und seine Freunde purzelten während der Arbeit nur so aus mir raus. Da war zum Beispiel ganz schnell die Idee von der einzelnen Socke für den diebischen kleinen Raben oder der Motorradhelm für Eddi geboren und aus Neles Idee von einem Reh wurde bei mir ein Dachs und seine Mama. Die Entwicklung vom Raben und seiner Freunde hat mir riesig viel Spaß gemacht."
Annet wurde auch  gefragt wie sie arbeitet.

"Frau Rudolph, Sie erwecken Socke mit Ihren Aquarellzeichnungen bildlich zum Leben. Wie lange zeichnen Sie an einem Bilderbuch und wo zeichnen Sie am liebsten?"


Und sie erzählt:

"Socke, seine Freunde und ich toben uns am liebsten in meinem Atelier aus. Es ist ein großer, heller Raum mit haufenweise Fachwerk und Blick auf unser kleines Paradies. Socke liebt es mit seinen Freunden auf den Balken fangen zu spielen, während Eddi mit unseren drei Stubentigern ein Schläfchen auf dem extrem gemütlichen Sofa hält, und ich am Schreibtisch sitze und arbeite. Gern liegt Socke dann auch auf dem Balken über mir und kommentiert meine Skizzen und Reinzeichnungen. Das ist nicht immer produktiv, aber meistens sehr lustig. Wie lang ich dann genau für ein Buch brauche, das kann ich gar nicht sagen. Das hängt von vielen Faktoren ab, besonders von Socke und seinen Freunden. Sie machen sich nämlich ganz oft einen Spaß daraus, meine Farben und Stifte zu verstecken. Und diese Schelme sind die besten Versteckefinder der Welt ..."

Genau diese Schilderung ihrer Arbeit ist es, die Annet ausmacht.

Im Esslinger Portal gibt es auch ein Bilderbuchkino zum Raben Socke

Es gibt noch viel mehr zum Raben zu erzählen, denn am Anfang hatte der Rabe noch gar keinen Namen und

"Fast hätte es den kleinen Raben Socken nicht gegeben! Illustratorin Annet Rudolph über die Geburtsstunde des kleinen Rabenhelden.
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Nele Moost?
Ich habe Frau Moost schon während meines Studiums kennen gelernt, als sie noch als Lektorin für einen Berliner Kinderbuchverlag arbeitete. Irgendwann fing sie selber an zu schreiben. Sie zeigte mir die Texte, unter denen auch „Alles meins!“ war. Ich war begeistert und reichte das Manuskript an den Esslinger Verlag weiter, für den ich schon damals tätig war. Der damalige Verleger lehnte es ab. Daraufhin habe ich ihn mit Anrufen, Faxen und Briefen bombardiert, auf denen ich den Raben zeichnete und erklärte, dass ich unbedingt dieses Buch mit ihm machen möchte. Irgendwann war er total entnervt und meinte, ich sollte dieses „gottverdammte Buch“ machen.
In welcher Technik illustrieren Sie die Rabengeschichten?
Aquarell mit Buntstift und Kreiden.
Hat sich die Technik in den Jahren verändert?
Die Technik nicht, aber das Aquarellpapier und das macht mich wahnsinnig!
Wieso hat der kleine Rabe nur eine Socke?
In „Alles Meins!“ stibitzt der kleine Rabe alles, was nicht niet- und nagelfest ist. In meinen Bildern erzähle ich gerne eigene kleine Geschichten. Unter anderem ließ ich ihn sich weitere Dinge aneignen, die nicht im Text vorkamen. So auch gleich im ersten Bild eine Socke von der Wäscheleine im Hintergrund. Damit die Kinder das entdecken können, musste eine Socke hängen bleiben. Das hat den kleinen Kerl natürlich gefuchst, zu gerne hätte er nämlich beide Socken gehabt.
Wie viel Freiheit lässt der Text bei der Gestaltung der Figuren?
Sehr viel, denn nirgendwo steht, wie die Figuren auszusehen haben und ich kann meiner Fantasie freien Lauf lassen. Wobei sich die Figuren im Falle der Rabenbücher ja ausschließlich in „Alles meins!“ entwickelt und sich nicht mehr verändert haben.
Die Illustrationen zu den Abenteuern enthalten ja viele Details, die Kindern aus ihrem Alltag gut bekannt sind, wie z.B. Schildmützen, Skateboards oder Spaghettis zum Mittagessen. Woher nehmen Sie die Ideen?

Es macht mir enorm viel Spaß, mir Details auszudenken. Der Alltag bietet viele Anregungen und ich beobachte gerne. Da findet sich auch schon mal die ein oder andere Begebenheit eines Nachbarn in den Bildern wieder oder Gegenstände aus meinem eigenen Umfeld.

Das Interview führte Doreen Schindler, 2005. Material aus dem Esslinger Verlag



Eine Übersicht aller Titel,  vom Raben Socke gibt es hier:
 http://www.thienemann-esslinger.de/verlag/ergebnisse/?id=1186&tx_auwsolrsearch_suchergebniss%5Bq%5D=rabe+socke+
Eines der Dauerbrenner Lieblingsbücher
unserer Lesekinder ist dieses:
Autsch, kleiner Tiger
Eine Geschichte von Annet Rudolph
32 Seiten
1. Aufl. 2015
978-3-480-23219-2
Esslinger Verlag


Ich bedanke mich beim Esslinger Verlag , der das Pressematerial ( Fotos , Cover und Interviews)  zusammengestellt und freigegeben hat.

Das Pfützenungeheuer (Eigenscan)
ISBN: 978-3-926740-27-2 erschienen 1991 im Wolfgang Mann Verlag  26. Seiten


Mit dem Pfützenungeheuer lernte ich Annet Rudolph kennen.
Nach dem Abitur studierte sie Grafik-Design an der Uni Münster.
1990 Diplomarbeit bei Prof. Reinhard Herrmann
Illustrationen für das Bilderbuch "Das Pfützenungeheuer"
das dann 1993 im Wolfgang Mann Verlag erschien.
Die Geschichte vom Pfützenungeheuer stammt aus der Feder von Marliese Arold.
Sie erzählte mir wie es zu dieser Geschichte und dem späteren Kontakt zu Annet kam.
"Im Erlenbruch gibt es eine Stelle, an der sich bei Regenwetter immer das Wasser staut. So entsteht dort eine riesige Pfütze.
An einem regnerischen Tag lief ich dort vorbei, betrachtete diese große Pfütze, die mir fast wie ein kleines Meer vorkam und dachte mir, es wäre doch ganz nett würde da jetzt ein kleines Ungeheuer a la Loch Ness auftauchen.....
Aus dieser Idee heraus entstand die Geschichte vom Pfützenungeheuer. Ich schickte den Text an den Wolfgang Mann Verlag. Dort kannte man eine junge, vielversprechende Grafikerin (nämlich Annet Rudolph), die zu jener Zeit gerade einen Text für ihre Diplomarbeit suchte. Man fragte mich, ob ich bereit sei, meinen Text für ihre Diplomarbeit zur Verfügung zu stellen. Der Verlag wolle dann - wenn die Arbeit entsprechend ausfalle- vielleicht ein Buch daraus machen. Ich erklärte mich einverstanden.
Das Buch entstand tatsächlich und wurde im Juni 1992 von der JU-BU-Crew in Göttingen zum Buch des Monats gewählt." ( aus einem Brief von Marliese Arold an mich)
Es sollte der Auftackt einiger gemeinsamer Arbeiten sein, die in den nächsten Jahren folgten.
So entstanden drei Umkehrbücher aus der Feder von Annet Rudolph mit Illustrationen von Annet Rudolph. Auch diese Umkehrbücher werde ich hier gleich noch vorstellen.
Nun aber erst einmal zum bereits viel erwähntem "Pfützenungeheuer"
Seit diesem Buch liebten meine Kinder den Regen noch mehr als zuvor. Jede tiefere Pfütze wurde zu einem kleinen Abenteuer, so wie in der Geschichte.
Sie handelt von Paul und einem kleinen blau geflecktem Wesen mit langem Schwanz.
Es ist mal wieder so ein Tag, den man besser vergisst, oder das Beste daraus macht.
Es regnet in Strömen und Paul, ein kleiner Junge, der mit seinen Eltern (sagen wir mal) im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt, ist allein und langweilt sich.
Da er nicht auf den Spielplatz darf, beschließt er wenigstens in den Hinterhof zu gehen. Und genau dort entdeckt er "ES" dann auch.
Zartlila ist es, und von den Nüstern bis zur Schwanzspitze mit dunkellila Punkten übersät. Seine ausdrucksvollen Kulleraugen sagen mehr als tausend Worte. Der lange Schwanz ist immer in Bewegung, und manchmal geraten auch Knoten hinein.
Paul weiß gleich mit wem er es zu tun hat, als das kleine Wesen seinen Drachenkopf  aus der Pfütze hebt.
Es ist ein Pfützenungeheuer!
Paul ist ein richtiger Forscher und Entdecker, hat viele Bücher über Ungeheuer gelesen. Paul lockt das Ungeheuer mit einem Lolli aus der Pfütze, nimmt es vorsichtig auf die Hand und trägt es behutsam, die Treppe hinauf in die Wohnung.
Betrübt sitzt der Minidrache auf Pauls Schreibtisch und rührt mit der Schwanzspitze im Tuschkasten. Paul entgeht die Traurigkeit seines neuen Freundes nicht. Daher überlegt er was er mi ihm unternehmen könnte.
Wasser!  Das Pfützenungeheuer liebt Wasser! Also lässt er kurzerhand Badewasser ein und geht mit baden. Nun ist das kleine Ungeheuer wieder in seinem Element. Es stürzt sich kopfüber ins Wasser, schnellt wieder heraus um kurz danach wieder ins schaumige Nass einzutauchen. Man fühlt geradezu  die Spritzer auf der Haut, so plastisch und lebendig wirken Annets Zeichnungen.
Doch auch das schönste Spiel muss einmal zu Ende gehen. Das ganze Badezimmer gleicht einer Pfützenlandschaft, so sehr hat es gespritzt. Paul wickelt das Pfützenungeheuer vorsichtig in ein Handtuch und bringt es in sein Zimmer.
Ihm wird klar, dass sein Freund draußen in die Pfütze gehört um glücklich zu sein.
Schweren Herzens bringt er es daher wenig später wieder in seine Pfütze draußen im Hof. Nicht nur Paul fällt der Abschied schwer. Leser und Zuhörer sind in der Geschichte so emotional gefangen, dass sie mit Paul fühlen. Als Paul seinen kleinen Ungeheuerfreund in die Freiheit entlässt kommt ein Mädchen auf ihn zu und fragt ob er mit ihr spielen möchte. Das macht Paul den Abschied etwas leichter.
Und was spielen sie? sie stellen sich vor, "die Pfütze ist das Meer" in dem es viel zu entdecken gibt.
Die harmonischen Farbabstufungen der großformatigen Aquarelle machen den besonderen Reiz dieses Bilderbuches aus.
Das verspielte, niedliche Pfützenungeheuer erobert die Herzen der Betrachter im nu. Seine ausgeprägte Mimik stimmt häufig mit der von Paul überein und sorgt so für einige komische visuelle Effekte.




Die Umkehrbücher von
Marliese Arold und Annet Rudolph
Nele geht auf Reisen / Mario muss zu Hause bleiben
1. Aufl. 1993
                Wolfgang Mann Verlag
                     ISBN: 978-3-926740-39-6
Bild Eigenscan aus dem Umkehrbuch Nele geht auf Reisen/ Mario muss zu Hause bleiben

Umkehrbücher sind Bücher, die sowohl von vorn und hinten zuerst gelesen werden können. Hier werden zwei an sich eigenständige Geschichten erzählt, die sich in der Mitte des Buches treffen und einen gemeinsamen Schluss haben.
Marliese Arold erzählte mir vor vielen Jahren einmal wie es zu diesen Büchern kam.
"Die Umkehrbücher haben auch eine interessante Entstehungsgeschichte. Wieder war eine Beobachtung der Auslöser. Ich Entdeckte nämlich im Sommer 1990 im Nachbarort an einem Tor angeschlagen den Zettel
"Wer hat meine blaue Stoffmaus gefunden? Ich brauche sie zum Schlafen. Tina!"
Dieser Zettel hat mich nicht losgelassen. Ich schrieb daraufhin die Geschichte eines Mädchens, das ihr Stofftier verlor. Dem Verlag gefiel die Geschichte gut, und man überlegte, ob man nicht eine kleine Reihe daraus machen könnte, eine Art Lebenshilfe für Kleine. Themen aus dem Kinderalltag wie Verlieren, Alleinsein usw. sollten angesprochen werden. Die Reihe sollte originelle Ansatzpunkte haben, um sich von den anderen Bilderbüchern abzuheben.
Aus dieser Vorgabe heraus entwickelte ich die "Umkehrbücher", da man auf diese Weise zwei ganz unterschiedliche Blickwinkel darstellen kann. Helden mussten gefunden werden. Namen für die Helden, die immer wiederkehren etc."

Annet Rudolph erzählt ergänzend hierzu:
"Nachdem die ersten Manuskriptfassungen von "Knuffel ist weg!" bei mir eintrudelten, konnte ich mich mit der Begleitperson von Nobs "einem Hund", als Katzenliebhaberin nicht anfreunden. Ich konnte mit ein kleines Pampers tragendes Ungeheuer, das immer neue Flausen im Kopf hat, wesentlich abwechslungsreicher vorstellen. Die Vorstellung teilte ich dem Verlag mit und dieser unterrichtete Frau Arold. Sie konnte sich sehr schnell mit der Idee von meinem Pampersjonny anfreunden und ersetzte den Hund gegen einen kleinen Bruder.
So bekam Pamperjonny unfreiwillig eine Hauptrolle."



Vater Bär hat's schwer
Eine Geschichte von Christa Wisskirchen mit Bildern von Annet Rudolph
Körnchen 
Ohne dich schlaf ich nicht !
eine Geschichte von Annet Rudolh
Müllers Familiendrache
Eine Geschichte von Margarete Mahy
mit Bildern von Annet Rudolph
28 Seiten Neuer Finken Verlag  1992             
ISBN-13: 978-3808413081

         Eigenscan aus Müllers Familiendrache








In der nächsten Zeit werden hier noch weitere Informationen zu finden sein.
Also, es lohnt sich immer mal wieder vorbei zu sehen!!

Hier eine kleine Liste von Titeln, die Annet Rudolph noch illustriert hat.
Es sind überwiegend ältere Titel, die es sich lohnt gebraucht zu kaufen.
Annet hat noch wesentlich mehr Bücher illustriert, vor allem auch viele kleine Hartpappenbücher für die kleinsten Bücherwürmchen. Es würde hier zu weit führen sie alle aufzulisten



Das Pfützenungeheuer
1991 Wolfgang Mann Verlag ISBN: 978-3-926740-27-2

Umkehrbücher:

Knuffel ist weg / Ein Drache für Nobs
1992 Wolfgang Mann Verlag ISBN: 978-3-926740-37-x

Nele geht auf Reisen / Mario muss zu Hause bleiben 
1993 Wolfgang Mann VerlagISBN: 978-3-926740-39-6

Piratenfest bei Nobs / Nele kommt zu spät
1994 Wolfgang Mann Verlag ISBN: 978-3-926740-45-0


Primel
1994 Wolfgang Mann Verlag  ISBN: 978-3-926740-46-9

Primel und das Alibi
1997 Wolfgang Mann Verlag ISBN: 978-3-926740-

Ein Huhn haut ab
1995 Wolfgang Mann Verlag  ISBN: 978-3-926740-61-2


Reginald Tyrannosaurus
1992
Reginald der Urwaldkönig
1993
Reginald in Ozeanien
1994

Vater Bär hat's schwer
1994  Coppenrath Verlag ISBN: 978-3-8157-1204-1

Es weihnachtet sehr, brummt Vater Bär
1996 Coppenrath Verlag  ISBN: 978-3-8157-

Hast du Fieber  kleiner Biber? 2013

Autsch, kleiner Tiger
2015 Esslinger  ISBN: 978-3-480-23219-2

Schwein gehabt
2000

Körnchen, für immer und Ewig
2007
Darf ich auch mal
2002
Wo bleibt der Pizza Igel,
Lesesspatz 1998
Vier Freunde vom Bauernhof
2007

Auch kleine Tiger müssen mal
1997
Englisch lernen mit Nick und Nelly
2004

Ich bin der starke Löwe
1991



Bücher von Annet Rudolph bei uns im Blog vorgestellt:


Bildquelle: Thienemann- Esslinger Verlag
Alles versteckt - Alles entdeckt
Das große Suchbuch vom kleinen Raben Socke
von Annet Rudolph
16 Seiten
1. Aufl. 2017
Thienemann-Esslinger Verlag
ISBN: 978-3-480-23389-2
9,99€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/alles-versteckt-alles-entdeckt-rabe.html

Bildquelle Eigenscan
Das Pfützenungeheuer
eine Geschichte von Marliese Arold
mit Bildern von Annet Rudolph
32 Seiten
1. Aufl. 1991
ISBN: 978-3-926740-27-2
Wolfgang Mann Verlag



https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/das-pfutzenungeheuer-annet-rudolph.html