Bildquelle: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Das springende Haus (2)
Unter der Ritterburg
von Marikka Pfeiffer
mit Bildern von Cathy Ionescu
128 Seiten
ISBN: 978-3-499-21820-0
1. Aufl. 20.11,2018
Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3-499-21820-0
1. Aufl. 20.11,2018
Rowohlt Taschenbuch Verlag
9,99€
Teil 2 eines spannenden, verrückten Leseabenteuer
mit Gute-Laune-Garantie
für Kinder ab 8 Jahren
Für alle, die die Geschichte vom springenden Haus noch nicht kennen möchte ich hier nur kurz erwähnen, dass es sich hier um ein Haus handelt, das überall auf der Welt hinspringen könnte. Immer genau da hin wo ihre Besitzer gerade hin möchten. Doch leider ist die Steuerung des Hauses defekt und so springt das Haus seit einiger Zeit wann und wohin es gerade möchte. Der einzige, na ja mit einer Ausnahme noch, der die Steuerung reparieren kann ist Opa Widu, nur der ist zusammen mit seiner Frau Henni spurlos verschwunden. Nur Enkel Nick, der seinem Großvater immer zur Hand ging kann vielleicht weiter helfen, denn Opa Widu hat ihm einen Notfallbrief hinterlegt. Leider gibt es in diesem Brief keine klaren Anweisungen sondern ein Zahlenrätsel, bei dem einige Zahlen noch zu ergänzen sind.
Schon im ersten Teil der Reihe durften wir mit Familie Wendlin, denen das Haus gehört und Lonni, Nicks Wendlins Freundin auf die Suche nach des Rätsels Lösung gehen und haben dabei so einige Sprünge mit dem springendem Haus miterlebt. Einmal landeten sie auf einem Blätterdach in Afrika und einmal mitten in den Filmkulissen in Hollywood.
Nun geht die Suche weiter nach den fehlenden Zahlen und den verschollen Großeltern.
Auf den Leser warten wieder abenteuerliche, spannende Sprünge mit dem Haus, das nicht nur in Frankreich bei einer Ritterburg landet sondern auch noch in Kanada bei den Niagarafällen. Doch das ist nicht das einzig spannende denn während der Suche nach den Zahlen wird es ebenfalls sehr spannend. Sie kommen an Stellen im Haus die Nick noch nicht kannte und entdecken tatsächlich eine weitere Zahl. Damit nicht genug gibt es noch einem weiteren Schauplatz im Handlungsgeschehen, das Leben im Blumenviertel im Tulpenweg wo das springende Haus hinter einem hohen verschlossenen Zaun steht, wenn es nicht grade unterwegs ist. Dort gibt es eine furchtbar missgünstige, unfreundliche und sehr, sehr neugierige Nachbarin, die es allen schwer macht und die auf keinen Fall hinter das Geheimnis des Hauses kommen darf. Ja und dann gibt es auch noch Lonnis Familie, die sehr beschäftigt sind aber immer auch das Wohl ihrer Tochter im Auge haben und ihr auch gute Freunde sind. Seit einiger Zeit hat die Familie im Garten tierische Mitbewohner, die die unliebsame Nachbarin stören. Sie möchte, dass die Tiere wieder verschwinden, weil sie Lärm machen. Ob es ihr gelingen wird den Bürgermeister davon zu überzeugen das er gleicher Meinung ist und veranlasst, dass Lonni ihre Mitbewohner wieder hergeben muss?
Das verrate ich hier genauso wenig wie die Geschichte von dem fliegenden Fisch.
Auf den Leser wartet wieder ein spannendes Abenteuer, das Lust auf mehr, auf viel mehr macht und unsere Lesekinder aus ihrem Leserausch kaum auftauchen lies. Sie sagten alle dass es zu keiner Zeit langweilig war, zu keiner Zeit konnte man erahnen was kommen wird. Es war spannend und immer wieder überraschend und das Theo Wendlin, sogar die unmögliche Nachbarin austrickst, dass war richtig lustig. Lustige Begebenheiten gibt es in der Geschichte reichlich und so ist gerade der Mix aus Spannung, Abenteuer und Witz sowie die herrliche Erzählsprache und die witzigen Illustrationen das Geheimnis wieso unsere Kinder diese Geschichten so lieben.
Und so freuen wir uns auf den nächsten Band:
"Das springende Haus * Vorsicht, Vulkan!"
https://www.rowohlt.de/hardcover/marikka-pfeiffer-das-springende-haus-unter-der-ritterburg.html
Teil 2 eines spannenden, verrückten Leseabenteuer
mit Gute-Laune-Garantie
für Kinder ab 8 Jahren
Für alle, die die Geschichte vom springenden Haus noch nicht kennen möchte ich hier nur kurz erwähnen, dass es sich hier um ein Haus handelt, das überall auf der Welt hinspringen könnte. Immer genau da hin wo ihre Besitzer gerade hin möchten. Doch leider ist die Steuerung des Hauses defekt und so springt das Haus seit einiger Zeit wann und wohin es gerade möchte. Der einzige, na ja mit einer Ausnahme noch, der die Steuerung reparieren kann ist Opa Widu, nur der ist zusammen mit seiner Frau Henni spurlos verschwunden. Nur Enkel Nick, der seinem Großvater immer zur Hand ging kann vielleicht weiter helfen, denn Opa Widu hat ihm einen Notfallbrief hinterlegt. Leider gibt es in diesem Brief keine klaren Anweisungen sondern ein Zahlenrätsel, bei dem einige Zahlen noch zu ergänzen sind.
Schon im ersten Teil der Reihe durften wir mit Familie Wendlin, denen das Haus gehört und Lonni, Nicks Wendlins Freundin auf die Suche nach des Rätsels Lösung gehen und haben dabei so einige Sprünge mit dem springendem Haus miterlebt. Einmal landeten sie auf einem Blätterdach in Afrika und einmal mitten in den Filmkulissen in Hollywood.
Nun geht die Suche weiter nach den fehlenden Zahlen und den verschollen Großeltern.
Auf den Leser warten wieder abenteuerliche, spannende Sprünge mit dem Haus, das nicht nur in Frankreich bei einer Ritterburg landet sondern auch noch in Kanada bei den Niagarafällen. Doch das ist nicht das einzig spannende denn während der Suche nach den Zahlen wird es ebenfalls sehr spannend. Sie kommen an Stellen im Haus die Nick noch nicht kannte und entdecken tatsächlich eine weitere Zahl. Damit nicht genug gibt es noch einem weiteren Schauplatz im Handlungsgeschehen, das Leben im Blumenviertel im Tulpenweg wo das springende Haus hinter einem hohen verschlossenen Zaun steht, wenn es nicht grade unterwegs ist. Dort gibt es eine furchtbar missgünstige, unfreundliche und sehr, sehr neugierige Nachbarin, die es allen schwer macht und die auf keinen Fall hinter das Geheimnis des Hauses kommen darf. Ja und dann gibt es auch noch Lonnis Familie, die sehr beschäftigt sind aber immer auch das Wohl ihrer Tochter im Auge haben und ihr auch gute Freunde sind. Seit einiger Zeit hat die Familie im Garten tierische Mitbewohner, die die unliebsame Nachbarin stören. Sie möchte, dass die Tiere wieder verschwinden, weil sie Lärm machen. Ob es ihr gelingen wird den Bürgermeister davon zu überzeugen das er gleicher Meinung ist und veranlasst, dass Lonni ihre Mitbewohner wieder hergeben muss?
Das verrate ich hier genauso wenig wie die Geschichte von dem fliegenden Fisch.
Auf den Leser wartet wieder ein spannendes Abenteuer, das Lust auf mehr, auf viel mehr macht und unsere Lesekinder aus ihrem Leserausch kaum auftauchen lies. Sie sagten alle dass es zu keiner Zeit langweilig war, zu keiner Zeit konnte man erahnen was kommen wird. Es war spannend und immer wieder überraschend und das Theo Wendlin, sogar die unmögliche Nachbarin austrickst, dass war richtig lustig. Lustige Begebenheiten gibt es in der Geschichte reichlich und so ist gerade der Mix aus Spannung, Abenteuer und Witz sowie die herrliche Erzählsprache und die witzigen Illustrationen das Geheimnis wieso unsere Kinder diese Geschichten so lieben.
Und so freuen wir uns auf den nächsten Band:
"Das springende Haus * Vorsicht, Vulkan!"
https://www.rowohlt.de/hardcover/marikka-pfeiffer-das-springende-haus-unter-der-ritterburg.html
Hier noch einmal alle drei bisher erschienen Titel im Überblick
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Mehr über die wunderbare Autorin Marikka Pfeiffer erfahrt ihr auf ihrer Homepage