Bildquelle: Penguin Junior
Der Weihnachtskautz
von Britta Sabbag
illustriert von Anika Voigt
32 Seiten
1. Aufl. 01. Oktober 2025
ISBN: 978-3-328-30385-5
Penguin Junior
15,00€
Freut euch auf eine zauberhafte, sehr gefühlvolle weihnachtliche Geschichte,
die in erster Linie eine Geschichte über Alleinsein und Gemeinsam ist.
Von schlechter Laune und Miesepetrigkeit,
über seinen Schatten springen,
Miteinander erleben,
und einen einfach eigenwilligen Charakter
und das alles eingebettet in Wald-Weihnachtsvorbereitungen
-Eine Reimgeschichte-
für Kinder ab 3,5 Jahren
Der Kauz ist ein echter Miesepeter, ständig fliegt er schlecht gelaunt umher oder sitzt in seiner Baumhöhle. "Die Waldtiere ärgern und wundern sich: Warum motzt der Kauz so? Das geht doch nicht!" (Zitat)
Doch davon lassen sie sich ihre vorweihnachtliche Vorbereitungsfreude nicht trüben. Sie lieben das Weihnachtsfest und sind emsig damit beschäftigt, alles dafür vorzubereiten, was dem Kauz natürlich nicht entgeht.

Doch anstatt wirklich über seinen Schatten zu springen, obwohl er das ja eigentlich doch gerne möchte, fällt es ihm weiterhin schwer.
Ob er es vielleicht doch noch schaffen wird?
Doch davon lassen sie sich ihre vorweihnachtliche Vorbereitungsfreude nicht trüben. Sie lieben das Weihnachtsfest und sind emsig damit beschäftigt, alles dafür vorzubereiten, was dem Kauz natürlich nicht entgeht.
Er mag Weihnachten nicht und schimpft oben vom Baum hinunter.
„Lasst mich. Ihr wisst doch, ich mag Feste nicht!" (Zitat)
Doch ob das wirklich so ist?
Keiner, auch die Kinder, die dieser Geschichte lauschen (werden), verstehen zunächst nicht, was in dem Kauz vorgeht und wieso er so mürrisch ist.
Aber was soll ich euch sagen, ohne zu viel zu verraten, auch der Kauz fühlt sich nicht wirklich wohl in seiner Haut.
Und so erleben wir, wie er sehr traurig aus seiner Baumhöhle heraus das fröhlich- geschäftige Treiben, beobachtet und dabei seufzt.
ZU sehen, wie viel Spaß alle haben
lässt ihn ins Grübeln kommen.
Doch ob das wirklich so ist?
Keiner, auch die Kinder, die dieser Geschichte lauschen (werden), verstehen zunächst nicht, was in dem Kauz vorgeht und wieso er so mürrisch ist.
Aber was soll ich euch sagen, ohne zu viel zu verraten, auch der Kauz fühlt sich nicht wirklich wohl in seiner Haut.
Und so erleben wir, wie er sehr traurig aus seiner Baumhöhle heraus das fröhlich- geschäftige Treiben, beobachtet und dabei seufzt.
ZU sehen, wie viel Spaß alle haben
lässt ihn ins Grübeln kommen.
"Sind es die anderen oder bin ICH so fies?" (Zitat)
Und dann bemerkt er, dass er doch gerne bei den anderen sein würde, nur da gibt es ein Problem. Wie soll er es anstellen Teil der Waldtiergemeinschaft zu werden, wo er zuvor so fies zu den anderen war.
Während er sich nicht hinaustraut und traurig aus seiner Höhle hinausschaut kommen Maus, Hase und Fuchs und laden ihn ein mit ihnen Weihnachten zu feiern.
Und dann bemerkt er, dass er doch gerne bei den anderen sein würde, nur da gibt es ein Problem. Wie soll er es anstellen Teil der Waldtiergemeinschaft zu werden, wo er zuvor so fies zu den anderen war.
Während er sich nicht hinaustraut und traurig aus seiner Höhle hinausschaut kommen Maus, Hase und Fuchs und laden ihn ein mit ihnen Weihnachten zu feiern.
"Versuch, über deinen Schatten zu springen......" (Zitat) hört er von unten rufen.

Doch anstatt wirklich über seinen Schatten zu springen, obwohl er das ja eigentlich doch gerne möchte, fällt es ihm weiterhin schwer.
Ob er es vielleicht doch noch schaffen wird?
Das erfahrt ihr, wenn ihr selbst in dieses wirklich zauberhafte Bilderbuch eintaucht und den kleinen Kauz kennenlernt.
Auf euch wartet eine wirklich emotionale Geschichte, in der viele Kinder sich bestimmt in irgendeiner Form wiederfinden können, denn oft steht man sich selbst im Weg, handelt völlig irrational und kann nicht über seinen Schatten springen, was durchaus unterschiedliche Gründe haben kann. Mal ist es Angst, mal Charme, mal Unsicherheit, mal…. Sicher kann das jeder mit etwas ergänzen.
Der Kauz, so meinen unsere Kinder, schämt sich, dass er so fies zu den anderen war und traut sich deshalb (vielleicht aus Angst vor einer Abfuhr) nicht heraus. Aber diese Angst ist unbegründet, schließlich sind sie es, die auf ihn zu gehen, ihn einladen mitzumachen, mitzufeiern.
Sie können aber auch nachvollziehen, dass es dem Kauz trotzdem schwerfällt.
Umso mehr freuen sie sich aber auch für den kleinen Kauz, dass es dann doch später noch schafft zu über seinen Schatten zu springen und sich zu den anderen zu gesellen.
Mehr noch er findet Gefallen an dem Miteinander und an Weihnachten.
"Manchmal braucht es nur einen Schritt…" und "Zusammensein kann man nun mal nicht allein!". "Alleinsein ist schwerer, als es so scheint". (Zitate)
All das hat er Kauz gelernt und wir nehmen genau das auch mit aus der Geschichte hinaus.
Viele werden die gefühlvollen Geschichten von Britta Sabbag schon kennen und wissen um ihren besonderen Erzählstil in Reimen.
Es ist absolut fantastisch, wie sie es immer wieder schafft über den Rhythmus der Reimsprache Emotionen und Dynamik in Situationen noch intensiver mitfühl- und erlebbar zu machen.
Miterleben können wir die Geschichte natürlich auch in den wirklich wundervollen Bildern. Anika Voigt hat es geschafft die Handlung so einzufangen, dass man auch ohne die erzählende Geschichte nur über die Bildsprache schon gaanz viel versteht. Vor allem ist es ihr gelungen, die Gefühlswelt des kleinen Kauzes einzufangen und auch seine Ängste und Nöte zu spiegeln. Über die wundervollen, ausdrucksstarken Zeichnungen transportiert sie seine Emotionen und löst gleichzeitig auch Emotionen beim Betrachter aus.
Es gibt Bilder, da fühlen die Kinder ganz besonders mit dem Kauz mit und kommentieren meist mit: "Armer Kauz!" oder "Schau mal, wie traurig er ist (guckt)!"
Auf euch wartet eine wirklich emotionale Geschichte, in der viele Kinder sich bestimmt in irgendeiner Form wiederfinden können, denn oft steht man sich selbst im Weg, handelt völlig irrational und kann nicht über seinen Schatten springen, was durchaus unterschiedliche Gründe haben kann. Mal ist es Angst, mal Charme, mal Unsicherheit, mal…. Sicher kann das jeder mit etwas ergänzen.
Der Kauz, so meinen unsere Kinder, schämt sich, dass er so fies zu den anderen war und traut sich deshalb (vielleicht aus Angst vor einer Abfuhr) nicht heraus. Aber diese Angst ist unbegründet, schließlich sind sie es, die auf ihn zu gehen, ihn einladen mitzumachen, mitzufeiern.
Sie können aber auch nachvollziehen, dass es dem Kauz trotzdem schwerfällt.
Umso mehr freuen sie sich aber auch für den kleinen Kauz, dass es dann doch später noch schafft zu über seinen Schatten zu springen und sich zu den anderen zu gesellen.
Mehr noch er findet Gefallen an dem Miteinander und an Weihnachten.
"Manchmal braucht es nur einen Schritt…" und "Zusammensein kann man nun mal nicht allein!". "Alleinsein ist schwerer, als es so scheint". (Zitate)
All das hat er Kauz gelernt und wir nehmen genau das auch mit aus der Geschichte hinaus.
Viele werden die gefühlvollen Geschichten von Britta Sabbag schon kennen und wissen um ihren besonderen Erzählstil in Reimen.
Es ist absolut fantastisch, wie sie es immer wieder schafft über den Rhythmus der Reimsprache Emotionen und Dynamik in Situationen noch intensiver mitfühl- und erlebbar zu machen.
Miterleben können wir die Geschichte natürlich auch in den wirklich wundervollen Bildern. Anika Voigt hat es geschafft die Handlung so einzufangen, dass man auch ohne die erzählende Geschichte nur über die Bildsprache schon gaanz viel versteht. Vor allem ist es ihr gelungen, die Gefühlswelt des kleinen Kauzes einzufangen und auch seine Ängste und Nöte zu spiegeln. Über die wundervollen, ausdrucksstarken Zeichnungen transportiert sie seine Emotionen und löst gleichzeitig auch Emotionen beim Betrachter aus.
Es gibt Bilder, da fühlen die Kinder ganz besonders mit dem Kauz mit und kommentieren meist mit: "Armer Kauz!" oder "Schau mal, wie traurig er ist (guckt)!"
Dieses Mitfühlen können und aus Mimik und Gestik Gefühle lesen zu können ist ein wichtiger Entwicklungsschritt beim Kind, was hier so ganz nebenbei auch noch angestoßen wird.
"Wie schön, dass die Tiere so auf den kleinen Kauz zugehen und ihm auch zeigen, dass sie ihn wirklich gerne bei sich hätten". (O-Ton eines Kindes)
"Wenn man sieht, dass ein Kind allein irgendwo steht und zuguckt, wie die anderen zusammenspielen und sich nicht traut mitzuspielen, dann müssen wir zu dem Kind gehen und zu uns holen. Das ist doch das, was die Geschichte uns erzählen will, oder?" fragte ein 5-Jähriger nach dem Vorlesen.
"Wie schön, dass die Tiere so auf den kleinen Kauz zugehen und ihm auch zeigen, dass sie ihn wirklich gerne bei sich hätten". (O-Ton eines Kindes)
"Wenn man sieht, dass ein Kind allein irgendwo steht und zuguckt, wie die anderen zusammenspielen und sich nicht traut mitzuspielen, dann müssen wir zu dem Kind gehen und zu uns holen. Das ist doch das, was die Geschichte uns erzählen will, oder?" fragte ein 5-Jähriger nach dem Vorlesen.
Also liebe Britta Sabbag, bei unseren Kindern ist die Botschaft angekommen. Und ein Kind ergänzte: "Gerade an Weihnachten sollte man gucken, dass keiner allein ist".
Egal ob Weihnachten oder einfach so, das Bilderbuch bringt nicht nur den Weihnachtszauber mit Basteln, Baumschmücken und gemeinsam feiern zu uns, sondern auch die Botschaft aufeinander zuzugehen, egal wie miesepetrig jemand ist. Vermutlich ist er nämlich nur so miesepetrig, weil er sich selbst oder etwas an sich, nicht mag.
In diesem Sinne wünsche ich euch genauso viel Freude mit dem Buch, wie wir ihn haben.
Egal ob Weihnachten oder einfach so, das Bilderbuch bringt nicht nur den Weihnachtszauber mit Basteln, Baumschmücken und gemeinsam feiern zu uns, sondern auch die Botschaft aufeinander zuzugehen, egal wie miesepetrig jemand ist. Vermutlich ist er nämlich nur so miesepetrig, weil er sich selbst oder etwas an sich, nicht mag.
In diesem Sinne wünsche ich euch genauso viel Freude mit dem Buch, wie wir ihn haben.
Neugierig auf mehr?
Hier verrate ich noch in klein wenig mehr!
Dies ist eines der Bilderbücher, in das die Kinder auch gerne einmal allein eintauchen, um sich alles genau anzuschauen.
Mehr zum Buch erfährst du auch über die Seite des Verlags. Der Link führt hin.
Kurz und knapp:
Auf euch wartet ein "Weihnachtsbuch" in dem die Waldtiere sich auf Weihnachten und ein gemeinsames Fest vorbereiten aber da ist noch ganz viel mehr, was gar nicht so viel mit Weihnachten zu tun hat.
Hier geht es um Alleinsein und Gemeinsam, um die Schwierigkeit über den eigenen Schatten zu springen und noch so einiges.
Mit ihrer bekannt wundervollen gereimten Erzählsprache erzählt Britta Sabbag vom kleinen Kauz, der ständig miesepetrig, mürrisch, muffelig umherfliegt und sich mit seinem Verhalten keine Freunde macht. Die Tiere fragen sich was das soll, gehen dann aber auch wieder zur Tagesordnung über, denn schließlich ist Vorweihnachtszeit und da gibt es ganz viel zu tun. Alle Tiere sammeln, basteln, schmücken und bereiten gemeinsam alles vor, um ein schönes Fest zu feiern. Der Kaut mag keine Feste und macht sehr deutlich, das alle ihn in Ruhe lassen sollen. Doch als er so auf das lustige Treiben schaut, und sieht wie viel Spaß alle haben kommt er ins Grübeln und damit auch die Sehnsucht doch Teil der Gemeinschaft sein zu wollen. Doch wie soll er das anstellen, wo er vorher so fies war. Selbst als die Tiere ihn einladen und bitten mitzumachen schafft er es noch nicht aus seiner Baumhöhle hinauszukommen.
Ob es doch noch schafft, und wenn, wie sich das für ihn anfühlt, das erfahrt ihr, wenn ihr in dieses wundervolle Bilderbuch voller Emotionen und toller Bilder eintaucht.
Auf euch wartet ein "Weihnachtsbuch" in dem die Waldtiere sich auf Weihnachten und ein gemeinsames Fest vorbereiten aber da ist noch ganz viel mehr, was gar nicht so viel mit Weihnachten zu tun hat.
Hier geht es um Alleinsein und Gemeinsam, um die Schwierigkeit über den eigenen Schatten zu springen und noch so einiges.
Mit ihrer bekannt wundervollen gereimten Erzählsprache erzählt Britta Sabbag vom kleinen Kauz, der ständig miesepetrig, mürrisch, muffelig umherfliegt und sich mit seinem Verhalten keine Freunde macht. Die Tiere fragen sich was das soll, gehen dann aber auch wieder zur Tagesordnung über, denn schließlich ist Vorweihnachtszeit und da gibt es ganz viel zu tun. Alle Tiere sammeln, basteln, schmücken und bereiten gemeinsam alles vor, um ein schönes Fest zu feiern. Der Kaut mag keine Feste und macht sehr deutlich, das alle ihn in Ruhe lassen sollen. Doch als er so auf das lustige Treiben schaut, und sieht wie viel Spaß alle haben kommt er ins Grübeln und damit auch die Sehnsucht doch Teil der Gemeinschaft sein zu wollen. Doch wie soll er das anstellen, wo er vorher so fies war. Selbst als die Tiere ihn einladen und bitten mitzumachen schafft er es noch nicht aus seiner Baumhöhle hinauszukommen.
Ob es doch noch schafft, und wenn, wie sich das für ihn anfühlt, das erfahrt ihr, wenn ihr in dieses wundervolle Bilderbuch voller Emotionen und toller Bilder eintaucht.














