Bildquelle: NordSüd Verlag
Mahlzeit!
von Larysa Maliush
übersetzt von Anna Schaub
32 Seiten
1. Aufl. 13. August 2025
ISBN: 978-3-314-10737-5
NordSüd Verlag
18,00€
"Was richtig ist, ist nicht immer schwarz oder weiß,
sondern manchmal auch wolfsgrau." (Zitat)
Freut euch auf eine spannende, sehr wolfs-amüsante
Geschichte und puren Lesespaß, der mehr lustig als gruselig-schaurig ist.
Für Kinder ab 3,5 Jahren
Wenn ein Wolf einen Hasen findet, verheißt das nichts Gutes.
Aber muss das immer so sein?
Larysa Maliush und Anna Schaub (Übersetzerin) erzählen euch von einer ganz besonderen Wolfs-Hasengeschichte, die etwas anders ausgeht als vermutet.
Eigentlich wollte Wolf Grauschwanz in aller Seelenruhe und alleine den Mond anheulen um um Jagdglück zu bitten, doch alles kommt ganz anders, denn gerade als er so richtig beginnen will, hörte er Töne, die so gar nicht wolfsheulig waren.
Statt "AAA-HUUU" ertönte da ein "WÄ-HÄÄÄÄÄ".
Statt "AAA-HUUU" ertönte da ein "WÄ-HÄÄÄÄÄ".
Bei näherem Hinsehen entdeckt er einen kleinen Hasen, der sich verlaufen hat und nicht nach Hause findet.
Eigentlich wäre das der perfekte Leckerbissen für ihn. Etwas klein, aber dennoch bestimmt lecker und auch die Wolfsregel besagte ja auch, dass er den kleinen Hasen fressen musste.
Nur Grauschwanz war sich gar nicht so sicher. Irgendetwas missfiel ihm an dem Gedanken, den Kleinen zu fressen. Gerade als er sich entschieden hatte, das Häschen doch zu fressen, fiel ein Zettel aus der Tasche des Kleinen. Was Grauschwanz da lass ließ ihn innehalten. Er legte seinen Plan auf Eis, und selbst als die anderen Wölfe ihn entdeckten und sich schon die Mäuler leckten, beschütze er das Langohr.
Eigentlich wäre das der perfekte Leckerbissen für ihn. Etwas klein, aber dennoch bestimmt lecker und auch die Wolfsregel besagte ja auch, dass er den kleinen Hasen fressen musste.
Nur Grauschwanz war sich gar nicht so sicher. Irgendetwas missfiel ihm an dem Gedanken, den Kleinen zu fressen. Gerade als er sich entschieden hatte, das Häschen doch zu fressen, fiel ein Zettel aus der Tasche des Kleinen. Was Grauschwanz da lass ließ ihn innehalten. Er legte seinen Plan auf Eis, und selbst als die anderen Wölfe ihn entdeckten und sich schon die Mäuler leckten, beschütze er das Langohr.
Ihr möchtet wissen, was so besonders auf dem Zettel stand und wieso Grauschwanz das Häschen zu seiner Familie zurückgebracht hat und es nicht gefressen hat?
War es die Aussicht auf noch mehr Hasenbraten? Ist damit die ganze Familie in Gefahr?
Besorgt euch das Buch und entdeckt es selbst und nehmt eine ganz besondere Botschaft mit aus der Geschichte:
"Was richtig ist, ist nicht immer
schwarz oder weiß, sondern
manchmal auch wolfsgrau." (Zitat)
War es die Aussicht auf noch mehr Hasenbraten? Ist damit die ganze Familie in Gefahr?
Besorgt euch das Buch und entdeckt es selbst und nehmt eine ganz besondere Botschaft mit aus der Geschichte:
"Was richtig ist, ist nicht immer
schwarz oder weiß, sondern
manchmal auch wolfsgrau." (Zitat)
Auf euch wartet eine zauberhafte, sehr gefühlvolle, amüsante Geschichte mit wunderschönen, sehr stimmungsvollen und genauso amüsanten, aber auch gefühlvollen Illustrationen, die ganz viel von den herrlichen Mienenspielen der Figuren und den Situationen leben. Mal stark fokussierend, mal mit kleineren lebendigen Bildfolgen visualisiert Larysa Maliush ihre Geschichte vom etwas anderem Wolf und dem kleinen Hasen bzw. von den Hasen und dem Wolf, bei der alles etwas anders ist, als wir erwarten. Und ehrlich, dass ein Wolf einmal....
das hätte selbst Grauschwanz bis zu dieser Nacht nicht für möglich gehalten. Freut euch aufspannenden, nächtlichen Lesespaß, der sehr schmunzelig endet und ganz bestimmt nicht für schlechte Träume sorgt.
Kurz und knapp
das hätte selbst Grauschwanz bis zu dieser Nacht nicht für möglich gehalten. Freut euch aufspannenden, nächtlichen Lesespaß, der sehr schmunzelig endet und ganz bestimmt nicht für schlechte Träume sorgt.
Mehr zum Buch erfährst du auch auf der Seite des Verlags. Der Link führt hin.
Eigentlich wollte Wolf Grauschwanz in aller Seelenruhe und alleine den Mond anheulen um um Jagdglück zu bitten, doch alles kommt ganz anders, denn gerade als er so richtig beginnen will, hört er Töne, die so gar nicht wolfsheulig sind. Bei näherem Hinsehen entdeckt er einen kleinen Hasen, der sich verlaufen hat und nicht nach Hause findet.
Doch wer jetzt denkt, das der kleine ein gefundenes Fressen für Wolf Grauschwanz ist, der wird sich über den weiteren Geschichtenverlauf sehr wundern.
Larysa Maliush erzählt in Wort und Bild die Geschichte eines Wolfes, der eine ganz besondere Erfahrung macht und zu einer ganz erstaunlichen Erkenntnis kommt, die auch eine Botschaft an uns Leser ist
"Was richtig ist, ist nicht immer schwarz oder weiß, sondern manchmal auch wolfsgrau." (Zitat)
Freut euch auf eine lustige, spannende Geschichte mit unglaublich tollen Bildern, die einen ganz oft schmunzeln lassen und manchmal auch etwas schaurig-schöne Gänsehaut bescheren.
Doch wer jetzt denkt, das der kleine ein gefundenes Fressen für Wolf Grauschwanz ist, der wird sich über den weiteren Geschichtenverlauf sehr wundern.
Larysa Maliush erzählt in Wort und Bild die Geschichte eines Wolfes, der eine ganz besondere Erfahrung macht und zu einer ganz erstaunlichen Erkenntnis kommt, die auch eine Botschaft an uns Leser ist
"Was richtig ist, ist nicht immer schwarz oder weiß, sondern manchmal auch wolfsgrau." (Zitat)
Freut euch auf eine lustige, spannende Geschichte mit unglaublich tollen Bildern, die einen ganz oft schmunzeln lassen und manchmal auch etwas schaurig-schöne Gänsehaut bescheren.