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Die Hochhaus-Detektive Band 1

Bildquelle: EMF 
Die Hochhaus-Detektive
von Johanna Lindemann
illustriert von Elli Bruder
388 Seiten
1. Aufl. 25 April 2023
ISBN: 978-3-7459-1566-2
EMF 
15,00€
Auf euch wartet eine unglaublich tolle, 
spannende und rasante Detektiv- und Freundschaftsgeschichte, in der nicht nur Hochhausleben im Ballungs- und Brennpunktgebiet thematisiert wird, sondern auch unterschiedliche Kulturen und Familienstrukturen zu erleben sind.
Sehr realitätsnah, so dass Kinder, die in solchen Siedlungen wohnen, zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten haben.
Gerade diese Wohnsituation wird in Kinderbüchern wenig bespielt
für Kinder ab 8 Jahren, 
aber auch zum Vorlesen ab Vorschulalter

Es ist nicht ganz leicht euch die Geschichte so vorzustellen, dass ihr neugierig werdet und gleichzeitig nicht zu viel über alles erfahrt, um die Spannung nicht zu nehmen. 
Und das liegt gar nicht so sehr an der Geschichte und dem Handlungsverlauf, sondern an der Komplexität und der Vielfalt der persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen im Kontext der Geschichte. Johanna Lindemann erzählt hier eine Geschichte, die so viel beinhaltet, das mit dem Fall an sich nichts zu tun hat, aber wichtig ist um den Lebensbereich der Kinder kennen- und verstehen zu lernen.
Ihr werdet hier eine Buchvorstellung erleben, die vielleicht etwas konfus erscheint. So lange habe ich noch nie an einer Buchvorstellung gearbeitet, denn es war schwer den Spagat zu schaffen zwischen neugierig machen und wichtige soziale Strukturen aufzeigen, die ich auf jeden Fall hier erwähnen möchte. 
Ich möchte nicht einfach über den Inhalt der Geschichte berichten. Die Geschichte ist zu wertvoll um sie nur auf die Detektiv-Geschichte zu reduzieren. 
Bitte verzeiht mir das vorab.

Hier sind Mesut, Isha und Anton
die drei Hochhausdetektive
Drei mutige Kinder mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, mit unterschiedlichen Familenstrukturen

doch beginnen wir einmal von vorn, denn Hochhausdetektive sind Anton, Mesut und Isha ja nicht von Anfang an.
Und so erfahren wir in der ersten Geschichte erst einmal ganz viel über die Kinder, ihre Familien und das Lebensumfeld.
Es sind Ferien. 
Während Antons Mutter gleich zwei Jobs hat, um beide über die Runden zu bringen ist Anton meist allein und spielt am Computer Detektivspiele. Doch allein spielen ist nicht abendfüllend und noch weniger, wenn man die Spiele schon zig Male durchgespielt hat.
Als Isha mit ihrer Familie ins Haus zieht ändert sich das. 
Ishas Familie war einst recht gut betucht, doch Corona hat Spuren hinterlassen. Der Vater ein begnadete Koch mit eigenem Restaurant musste das Restaurant schließen. Das wenige Geld, das er mit seinem neuen Job verdiente reichte nicht um den Lebensstandard zu halten und so zieht die einst gut situierte Familie in das berüchtigte Hochhaus. Eigentlich sollte Isha keinen Kontakt mit den Menschen in dem Hochhaus aufnehmen, doch als sie die Bekanntschaft mit Anton macht, stellt sich sehr schnell heraus, dass sie eine gemeinsame Leidenschaft haben. Und so kommt die Idee auf ein Detektivbüro zu eröffnen. Als Anton bei einem Freund Stühle für das neue Büro organisiert, wird Mesut hellhörig. Anton mag Mesut nicht besonders, doch es kommt wie es kommen muss, trotz etlicher Versuche gelingt es Anton nicht Mesuts Neugier zu zügeln. Mesut kommt Anton auf die Spur und nötigt ihn mitmachen zu dürfen. Jeder der Drei hat eine andere Persönlichkeit, einen anderen familiären Hintergrund. Durch diese Vielfalt haben viele Kinder in ähnlichen Situationen reichlich Identifikationsmöglichkeiten. 
Für das neue Detektiv-Trio ist es von großem Vorteil, dass die Drei so unterschiedliche Charaktere haben und über unterschiedliche  Fähigkeiten verfügen, die wichtig für die Detektivarbeit sind. Nur zusammen sind sie ein Team, auch das ist eine Botschaft der Geschichte.
Ihr Hauptquartier auf dem Hochhausdach (und noch etwas höher) zu errichten ist für die Spannung und den Handlungsverlauf unglaublich wichtig, denn von dort oben haben sie Überblick über den Großteil der Stadt und mit dem Fernglas, dass Mesut "organisiert" hat, können sie sogar in viele Wohnungen hineinschauen. Und genau so kommen sie dann auch zu ihrem ersten Fall, der Mesut in einen großen Gewissenskonflikt bringt, denn das, was er mit seinem Fernglas zufällig beobachtet sieht schwer nach einem Verbrechen und ersten Fall aus, nur könnte es sein, das sein Bruder darin verstickt ist.
Mesut beobachtet wie ein Pizzabote eine Pizza zu einer Villa bringt. Der Bote sieht (aus der Entfernung gesehen) seinem Bruder sehr ähnlich. Eine rote Pizzaboten Uniform und schwarze lockige Haare deuten daraufhin, es könnte Firat sein.
Mesut beobachtet wie der Pizzabote die Pizza übergibt, dann geht die alte Dame ins Haus zurück, lässt die Tür aber auf. Der Pizzabote entwendet die Handtasche aus dem Flur und verschwindet. Als die alte Dame mit einem Glas Wasser zurückkommt ist der Pizzabote, sehr zur Verwunderung der Frau verschwunden.
Dass ihre Handtasche nicht mehr an Ort und Stelle steht bemerkt sie nicht.
Jeder kann sich vorstellen, wie es Mesut in diesem Moment gehen musste. Da beobachtet er einen echten Fall und vermutet gleichzeitig dass sein Bruder etwas damit zu tun hat. Er kann sich zwar nicht vorstellen, das Firat noch einmal Mist baut, doch angesichts dessen, was er durchs Fernglas gesehen hat kommen erst einmal kleine Zweifel auf, die er für sich jedoch sofort wieder wegschiebt. Er ist sich sicher, sein Bruder war es nicht.
Tatsächlich erzählt Mesut Anton und Isha dann auch nur von seiner Beobachtung,  ohne seinen Bruder zu erwähnen.
Nun gibt es also den ersten echten Fall für die Hochhausdetektive.
Wie es genau weitergeht verrate ich euch natürlich nicht. Es wird sehr spannend, es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, den sie am Ende verlieren. Doch ob sie den Fall wirklich nicht lösen? Ihr dürft gespannt sein, wie es wirklich ausgeht. Nur so viel, zeitweise geraten die Hochhausdetektive selbst ins Blickfeld der Polizei und werden für Diebe gehalten.
Im Laufe der Ermittlungen lernen wir mit den Hochhaus- Detektiven Oma Adelheid eine nette alte Dame kennen, die die Hochhausdetektive sehr nett aufnimmt und total begeistert von deren Eigeninitiative ist. Sehr zum Leidwesen der hochnäsigen, missgünstigen Enkelin der alten Dame. Auch das ist eine Geschichte für sich, denn was die Enkelin für ein Verhalten an den Tag legt und wie sie sich äußert ist nicht nur sehr klischeehaft typisch sondern auch absolut diskriminierend, voller Vorurteile und sehr herablassend.
Wir erfahren durch Ishas Schwester, die Jura studiert, viel über Kriminalität und unerkannte Verbrechen. Wir werden zu Tiefkühlpizza- Experten, lernen den Hausmeister des Hochhauses kennen, der in vielerlei Hinsicht eine echte Type ist. Und sicherlich werden einige Kinder in Hochhäusern Parallelen zu ihrem Hausmeister finden.
Ihr seht es wird aufregend, spannend und die Menschen, die wir kennenlernen sind alles eigene Persönlichkeiten, die die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln.


Johanna Lindemanns Buch "Die Hochhausdetektive" ist eine spannende Detektivgeschichte mit ganz viel Zeitgeschehen.
Sie lässt nicht nur die Corona Pandemie und ihre Auswirkungen auf Familien und Gesundheit mit einfließen, sondern spiegelt hier auch ein Sozialgefüge der Gesellschaft wider. Großstädte und Ballungsgebiete mit Hochhäusern neben Wohngebieten in denen die besser situierten bzw. die Reichen wohnen. Wenige Kinderbücher greifen den Lebensraum Hochhaus und Brennpunkt-Siedlungen auf. Wer einmal in einem Hochhaus wie dem in dem Anton, Isha und Mesut wohnen gewohnt hat, der weiß, dass es Realität pur ist. Ein Aufzug, der mehr defekt ist als das er funktioniert, verklebte Aufzugknöpfe und Grafites sind genauso typisch wie das Leben in so einem Hochhaus. Unterschiedliche Nationen, viele Menschen in einer Wohnung auf engstem Raum. Kinder, die sich mit ihren Geschwistern ein Zimmer teilen, alleinerziehende Mütter, die mehreren Jobs nachgehen und versuchen den Spagat zwischen Arbeit und Zeit fürs Kind hinzubekommen, Kinder, die viel im Haushalt mit anfassen müssen, sei es Einkaufen gehen oder Wäsche waschen. Aber auch Isolation, Vorurteile und Kriminalität sind hier ein Thema. Stellt sich die Frage, möchten wir so etwas in Geschichten für Kinder erleben?
Ja, möchten und müssen wir!
Viele Kinder aus genau solchen Gebieten, greifen wenig bis gar nicht zu Büchern. Viele tun sich schwer mit dem Lesen. Mit Johanna Lindemanns Hochhaus-Detektiven könnte es anders sein. Ja es ist anders. Die Erfahrung zeigt, die Kinder aus solchen Wohngebieten, aus solchen Hochhäusern finden es unglaublich spannend, dass es tatsächlich eine Geschichte gibt, in der sie sich wiederfinden, in der etwas geschildet und beschrieben wird, dass sie tagtäglich erleben. Das diese ungeschönte Realität mit Spannung und Abenteuer kombiniert ist, löst teilweise viel in ihnen aus.
Zum einen fühlen sie sich und ihre Realitäten gesehen,
zum anderen sehen sie, dass mit etwas Fantasie und aufeinander zugehen, vielleicht doch mehr möglich ist, als sie dachten. Vielleicht ist das Leben gar nicht so trist und trostlos und zum Scheitern vorprogrammiert.
Es kann spannend sein, neue Menschen kennenzulernen und aus der Familienblase herauszukommen.
Isha kommt aus guten Verhältnissen. Ihre Familie zieht aus der Not heraus in das berüchtigte Haus. Ihre Eltern warnen sie. Möchten, dass sie möglichst wenig, bis gar keinen Kontakt zu den Bewohnern aufnimmt.
Antons Mutter ist alleinerziehend, muss viel arbeiten. Anton ist viel allein. Auch Antons Mutter möchte nicht, dass Anton mit den Nachbarn Kontakte pflegt. Sie möchte nicht, dass Anton die Wohnung mehr als nötig verlässt, aus Angst, dass er in schlechte Gesellschaft kommen könnte, schließlich ist das Haus berüchtigt, schließlich sind viele Bewohner schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Vorurteile? Sind das Vorurteile, oder berechtigte Bedenken?
Sicherlich gibt es Bewohner, auf die das zutrifft. Selbst auf Mesuts Bruder trifft es zu. Doch denken wir an Ishas Familie und auch Anton und seine Mutter, dann sind die Bedenken der Mutter zwar verständlich aber noch mehr von Angst und Vorurteil geprägt und sie treffen eben nicht auf alle zu, sondern nur auf einige, vielleicht auch einige Wenige.
Antons Mutter nutzt die moderne Technik, ruft ihren Sohn oft an. Kontrollanrufe nennt es Anton. Kontrollanrufe, die Anton mehr oder weniger dazu zwingen im Haus zu bleiben. Was wiederum eine Form von Isolation bedeutet, die Anton an den Computer führt, die Anton wenig hinauslässt, was auch wenig Bewegung zu Folge hat. Wenig Bewegung kann dick machen. Anton hat einige Kilos zu viel. Gut er ist nicht richtig dick, aber seine Kondition ist schlecht. Seine Motivation daran etwas zu ändern gleich Null. Es ist anstrengend die Treppe zu nehmen, also nimmt er den Aufzug und ist völlig außer sich, wenn der Aufzug mal wieder streikt und er die 20 Stockwerke hochlaufen muss, da ihm immer die Puste ausgeht, was kein schönes Gefühl ist.
Ich glaube, die wenigsten Kinde, die so etwas noch nicht erlebt haben können sich vorstellen, dass dies Alltag viele Kinder ist.
Dass sich die Ferienzeit in solchen Situationen nicht gerade abwechslungsreich gestalten werden, scheint erst einmal nicht abwegig.
Was Anton, Isha und Mesut allerdings daraus machen, inspiriert vermutlich einige Kinder in ähnlichen Situationen, einmal zu überlegen, was sie gerne machen würden.
Sicherlich sollte kein Kind den Hochhaus-Detektiven nacheifern und den Lebensraum auf das zu Recht verbotene Hausdach erweitern, doch grundsätzlich ist es doch schön aufeinander zuzugehen und vielleicht gemeinsame Interessen zu finden.
Bei Anton, Mesut und Isha ist zu erleben, das gemeinsames Erleben in vielerlei Hinsicht bereichert. Mesut hat eine LeseRechtschreibschwäche, Anton ..... und Isha..... Doch gemeinsam können sie sich unterstützen, gemeinsam geht einfach alles besser.

Fazit:
Die Geschichte ist sehr spannend und kurzweilig. 
Es wird nie langweilig und wir erfahren ganz nebenbei einige interessante Faken zu unentdeckten Verbrechen.

Nach mehreren Wochen, in denen ich zig Kindern vorgelesen und beim Lesen begleitet habe ist es nicht so leicht all das, was wir erlebt und über das was wir gesprochen haben  kurz zusammenzufassen.

Fazit zur Geschichte aus der Sicht der Kinder: an unterschiedlchen 
Eine tolle, spannende Geschichte, die so spannend ist, dass man gar nicht aufhören mag zu lesen.
Sie ist spannend und witzig zugleich.
Es gibt ganz viel Parallelen zum Leben der Kinder. Entweder finden sie sich in einer Figur oder einer Situation selbst wieder oder sie kennen jemanden auf den etwas davon zutrifft.
Das es eine Geschichte gibt, in der ihre Hochhaus-Lebens-Situation zum Schauplatz wird finden sie extrem toll.
Sie fühlen sich ernst genommen. 
Sie erleben Dinge die sie kennen.
Sie können anderen Kindern nun zeigen, so sieht es auch bei uns aus.

Viele Kinder fanden es schade, dass es so wenig Bilder gab.

Kinder, die in anderen Umfeldern groß werden, finden den Einblick spannend, können sich jetzt etwas mehr vorstellen wie es ist dort zu leben und vor allem verstehen sie, dass ein Hochhaus nicht ein krimineller Hotspot sein muss sondern ein Konglomerat an unterschiedlichen Lebenssituationen, die oft auch aus der Not entstanden sind.

Fazit aus der Sicht der Begleitenden
Die Kinder fanden es toll gesehen zu werden.
Das ihre Lebenssituation Schauplatz einer Geschichte ist hat viele, die sonst nicht zum Buch gegriffen haben begeistert zum Buch greifen lassen.
Kinder, die noch nie zuvor zum Buch gegriffen hatten, waren so begeistert, dass sie das Buch gar nicht mehr weglegen wollten und fragten später nach mehr Lesefutter.
Kinder, die sich sehr schwer mit dem Lesen tun und deshalb nie freiwillig ein Buch in die Hände nehmen würden haben mit Begleitung Zugang zum Buch gefunden und Spaß daran gefunden.

Auch wir Begleitenden hätten uns ein paar mehr Bilder gewünscht.

Das Buch ist eigentlich Lesefutter  für gute- und Vielleser.
Sehr viel Text, eng gedruckt und nur selten mal ein Bild.

Dennoch ist es uns mit einer intensiven Begleitung gelungen Kinder mit unterschiedlichen Lesefähigkeiten / Lesefertigkeiten an das Buch heranzuführen. Einige Kinder waren richtig gute Leser auch wenn sie es vorher selbst nicht wussten, weil se aus Desinteresse am Buch gar nicht zum Buch gegriffen haben. Da due Geschichte aber in einem Umfeld spielte, das ihrem ähnlich war, wurden sie  bei den Vorleserunden sehr schnell "angefixt".

Viele Kinder wollten unbedingt selbst lesen, kamen aber an ihre Grenzen. Hier half gemeinsames Lesen im Wechsel, bei dem die Schwächeren auch mal nur ein oder zwei Sätze vorgelesen haben.

Das Buch ist nicht entstanden um zum Lesen zu motivieren, sondern um zu unterhalten und dennoch steckt hier viel Potential zur Leseförderung und dem Spaß am Lesen Wecken.

Spannend, vielfältig, mit sehr viel Dynamik, teilweise sehr rasant, mit einigen überraschenden Wenden im Handlungsverlauf, die man so nicht vorhersehen konnte.
Die überraschenden Wendungen machen es besonders spannend, denn die Kinder rätseln natürlich mit und stellen eigene Vermutungen an, wie die Geschichte weitergehen wird.
Gerade in dem Moment, wo das Ultimatum der alten Dame abläuft und der / die Täter noch nicht überführt sind und der Moment, in dem die Hochhausdetektive beschuldigt werden selbst zur Bande zu gehören überraschen die Leser so sehr, dass dann auch mal Kommentare wie: "Och ne. Echt jetzt. Das darf doch nicht wahr sein. .... " oder "..ach wie gemein da steckt doch bestimmt die ..... hinter...."

Was wir uns wünschen würden?
Die Kinder wünschen sich mehr Geschichten von den Hochhaus-Detektiven.
Wir Begleitenden sehen hier viel Potential für die Leseförderung, wenn die "LeseBedingungen" anders wären.
Soll heißen:
Es wäre richtig schön, gäbe es eine anders gestaltete Ausgabe für Kinder, die sich mit dem Lesen schwer tun.
Mehr Bilder, größere Schrift, größerer Zeilenabstand sind hier die wichtigsten Punkte. Ich weiß, dass ist nicht so umsetzbar und auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber es würde wirklich schon eine Brücke bauen. Es geht uns nicht darum hier eine Erstleseanforderung zu erfüllen! Es geht einzig und allein darum das Lesen etwas zu erleichtern.

In diesem Sinne wünsche ich euch riesengroßen Lesespaß, so wir ihn hatten.


Hier einmal in Blick ins Buch

Hier noch das Insta-Bild

Der 2. Band der Hochhaus-Detektive erscheint am 19. September 2023

Bildquelle: EMF 
Die Hochhaus-Detektive (Band 2)
Achtung Handyfalle!
von Johanna Lindemann
illustriert von Elli Bruder
176 Seiten
1. Aufl. 19. September 2023
ISBN: 978-3-7459-1780-2
EMF 
15,00€
Vorabinformationen des Verlages

Die drei pfiffigen Kinder aus dem berüchtigten Hochhaus der Stadt lösen ihren zweiten gemeinsamen Fall!
Anton, Isha und Mesut zeigen: auch erfolgreiche Detektive müssen lernen, Vorurteile zu überwinden und auf ihre eigenen Stärken zu vertrauen.
Achtung, Handyalarm! Nicht genug, dass Anton (fast 11), Internet-Checker und Profi-Bastler, angesichts der mangelnden Medienkompetenz seiner Detektivfreunde Isha (10) und Mesut (10) nur den Kopf schütteln kann, da beobachtet er auch noch, wie der fiese Maxim (14) einem kleinen Mädchen ihr Smartphone abnimmt! Da ist doch was faul, finden die Hochhaus-Detektive, und machen sich daran, dem Handydieb auf die Schliche zu kommen. Doch nichts ist so, wie es zunächst scheint und so müssen die Kinder einige Rückschläge in Kauf nehmen, bis es ihnen gelingt, den Handydieb dingfest zu machen. Rasante Detektivgeschichte mit hohem Identifikationspotenzial: eine kunterbunte Bande zeigt, was Freundschaft bewirken kann!
Schwerpunkt-Themen: Freundschaft, Vorurteile überwinden, eigene Stärken finden und aus Fehlern lernen

Perfekt geeigneter Lesestoff für findige Detektiv*innen ab 8 Jahren
Mit witzigen Illustrationen von Elli Bruder