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Valentinas große Fahrt

 

Bildquelle: Klartext Verlag
Valentinas 
große Fahrt
von Annabett Behrmann und Miriam Opresnik
illustriert von Sabrina Kotzerke
§2 Seiten
1. Aufl. 17 Mai 2023
ISBN: 978-3-8375-2573-1
Klartext Verlag
16,95€
Auf euch wartet eine ganz wundervolle 
und sehr starke Geschichte
 über ein Mädchen mit Down-Syndrom
das ein ganz besonderes Ziel verfolgt.
Sie möchte bei den
Special Olympics Weltspielen 
eine Medaille gewinnen
Es ist eine Geschichte über das Down-Syndrom, über Gefühle, Ziele und Mut und über Ausgelachtwerden.
Ein Buch voller Lebensfreude und Zielstrebigkeit
erklärend, Mut machend und
Brücken bauend
ab 4 Jahren
Valentina ist ein Mädchen mit einem Traum.
Ein Mädchen mit einem besonderen Ziel.
Ein Mädchen, das mutig und zielstrebig voller Ehrgeiz ihren Weg geht.
Ein Mädchen mit dem Herz am rechten Fleck,
aufgeschlossen und voller Lebensfreude.
Valentina ist ein besonderes Mädchen.
"Ein besonders tolles Mädchen", sagen die Eltern
(und auch wir!!)
Valentina hat das Down-Syndrom
aber ist das nicht eigentlich egal?
Eigentlich sollte es egal sein, ob jemand ein Handicap hat oder nicht.
Leider ist es in unserer Gesellschaft immer noch so, dass Menschen mit Handicap immer auf ihre "Behinderung" reduziert werden und nicht einfach als ein Mensch wie Du und Ich gesehen werden.

Annabell Behrmann und Miriam Opresnik erzählen mit diesem Bilderbuch auch ein Stück weit die Geschichte von Valentina Beck.
Valentina Beck ist eine junge Frau, die mutig und zielstrebig die Herausforderung im Sport sucht. 2017 gewann sie in Ramsau (Österreich) im Schneeschuhlaufen die Gold-, Silber- und Bronzemedaille. 2019 holte sie in Abu Dhabi Gold mit der deutschen 4x100-Meter-Staffel und jetzt 2023 startet sie bei den Special Olympics World Games in Berlin im Radrennen auf ihrem Dreirad.


Inspiriert von ihr entstand diese Geschichte, die viel über das Down-Syndrom erfahren lässt, aber noch mehr über etwas, das allen Menschen gleich ist. Einen Traum haben, mutig seinen Weg gehen, ein Ziel verfolgen, dass kann jeder und wer den Mut dazu bislang nicht hatte, wird vielleicht durch Valentinas Geschichte ermutigt.

Alles beginnt damit, dass Valentina es gar nicht erwarten kann bis der Vater mit ihrem neuen Fahrrad kommt. Voller Vorfreude sitzt sie ungeduldig am Fenster. Die Zeit scheint gar nicht zu vergehen. Einfühlsam beschreibt die Geschichte die emotionale Achterbahnfahrt, die Valentina in der Wartezeit durchlebt. Jeder, der schon einmal auf etwas Schönes gewartet hat wird Valentina nachfühlen können und genau das ist dann auch schon der erste Moment, der uns deutlich macht, dass Gefühle einfach menschlich sind und völlig unabhängig, ob man ein Handicap hat oder nicht. Das Valentina auf Grund ihres Down-Syndroms die Uhr nicht richtig lesen kann bzw. sich schwer mit dem Lesen, Schreiben und Rechnen tut, ist hier ehr zweitrangig.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie groß die Freude war als der Vater dann endlich ankommt. Das Fahrrad ist noch viel schöner, als Valentina es sich vorgestellt hat und es wird euch auch nicht wundern, dass sie direkt eine Probefahrt machen möchte.
Und genau das macht sie dann auch.
Im Park trifft sie auf zwei Jugendliche, die sich über sie und ihr Dreirad lustig machen. Sie meinen, ein Dreirad sei nur etwas für Babys ist nicht aber für Teenies und Jugendliche. Wir wissen das ist großer Quatsch. Valentina hingen versteht nicht, was an ihrem Fahrrad falsch ein soll. Das sie ausgelacht wird macht sie traurig und davon bekommt sie Bauchschmerzen.

Valentina sieht vielleicht etwas anders aus wie die meisten, sie reagiert mitunter auch anders, vielleicht sagen jetzt einige, dass Menschen mit Down-Syndrom naiver sind. In unseren Gruppengesprächen über das Buch waren wir uns einig, sie sind nicht naiver, sie leben vielleicht aber mit mehr Gefühl und mehr natürlicher Herzlichkeit, vielleicht sind sie auch unbefangener aber naiv oder dumm sind sie absolut nicht. Was an Kinder mit Down-Syndrom anders ist wird in der Geschichte ganz wunderbar erklärt. Hier wird der Vergleich mit Keksbacken herangezogen, wo der Teig bestimmt Zutaten benötigt und wenn eine Zutat zu viel ist, das Ergebnis etwas anders ist.
Valentinas Radfahrkünste werden immer besser. Sie hat ein großes Ziel vor Augen, für das sie unglaublich intensiv trainiert. Sie will an den Special- Olympics Weltspielen teilnehmen und auf dem Siegertreppchen stehen und tatsächlich darf sie auch mitfahren.

Für Valentina ist es die erste Reise ohne ihre Eltern. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmern fährt sie im Bus nach Berlin, während die Eltern mit dem Auto und ihrem Rad nachfahren.
In Berlin erlebt Valentina die Eröffnungsfeier der Spiele mit ganz viel Gänsehautgefühlen und Momenten. Die Vorfreude auf ihren Wettbewerb ist riesengroß. Auch in Berlin trainiert sie für das große Rennen und dabei passiert ein dummer Unfall. Für Valentina scheint ein Traum zu platzen, das Fahrrad ist so nicht mehr fahrbar.

Eigentlich sollte ich hier aufhören zu erzählen, um die Spannung nicht zu nehmen, doch um euch zu vermitteln, wie wichtig und intensiv diese Geschichte ist, verrate ich es doch. Valentina nimmt teil und steht auf dem Siegertreppchen. Sie ist sehr stolz auf ihre Medaille. Als Valentina wieder zuhause ankommt erwartet sie ein großes Empfangskomitee. Alle sind unglaublich stolz auf sie und ob ihr es glaubt oder nicht, da ist doch tatsächlich jemand, der ziemlich dumm aus der Wäsche guckt. Der sich ein wenig schämt und gern ihre Medaille gern einmal anfassen möchte.
Ahnt ihr, wer es ist?

Valentinas Geschichte hat viele Botschaften und ist nicht auf eine Zielgruppe festgelegt.
Kinder ohne Beeinträchtigung erleben, dass Kinder trotz Handicap genauso ticken wie sie selbst. Sie sind ungeduldig, wenn sie wissen, dass etwas Tolles passiert, sie haben Träume und Ziele. Gleichzeitig erfahren sie mehr über das Down-Syndrom und die Gefühle die Valentina durchlebt.
Jeder ist anders und doch sind wir uns so ähnlich, das zeigt diese Geschichte.
Kindern (Teens und Jugendlichen) mit Handicap zeigt die Geschichte genau, wie allen anderen Lesern, dass es sich lohnt, Träume und ein Ziel vor Augen zu haben, auf das man hinarbeitet.
Valentina hat viel trainiert, hat sich nicht unterkriegen lassen und mutig ihr Ziel verfolgt. Das ist "echt stark", sagen die Lesekinder und müssen eingestehen, dass sie auch schon oft Träume hatten, aber diese nicht so ehrgeizig verfolgt haben, weil sie dachten es klappt doch nicht.
Valentina macht es einfach und genau das ist die Botschaft, die bei allen Kindern ankommt. Macht es, setzt euch Ziele, arbeitet an eueren Träumen.
Es muss ja nicht immer ein Sieg sein.


Sabrina Kotzerke fängt die Geschichte und das Geschehen in zauberhaften und sehr ausdrucksstarken Illustrationen ein. Durch die ausdrucksstarke Mimik der Figuren können wir Leser ganz wunderbar miterleben wie was gerade gedacht oder gefühlt wird. 

                                                        Freudentränen                                    traurig und tröstend                                                               Auslachen

So sehen wir nicht nur Valentinas Gefühle, sondern auch das Auslachen der Jugendlichen, die Beschämtheit und die Freude aller.
Die wundervolle Farbigkeit unterstützt die hoffnungsvolle, mutmachende Geschichte perfekt. Es sind echte GuteLaune-Farben, die einen positiv stimmen und der Geschichte viel Fröhlichkeit und Leichtigkeit verleihen.

Uns hat das Buch extrem gut gefallen. Sowohl die Kita- und Vorschulkinder als auch die Grundschüler Klasse 1-3 waren richtig begeistert. Es gab viel Gesprächsstoff und den Kindern lag viel daran auch etwas zur Geschichte zu sagen, was nicht immer nach Vorleserunden so ist.
Gut fanden die Kinder z.B. das hier etwas über das Down-Syndrom erklärt wird, dass Valentina so mutig ist, dass die Geschichte zwar von einem Kind mit Down-Syndrom handelt, aber das das irgendwie im Laufe der Geschichte in den Hintergrund tritt und man einfach das Gefühl hat, dass es eine Geschichte über ein Mädchen mit einem Traum ist, den sie verfolgt.
Valentina steht nicht nur für Kinder mit Handicap, Valentina steht für alle Kinder und so ist ihre Geschichte auch eine Botschaft an alle.
Ein Kind sagte:" Von Valentina kann man ganz viel lernen, ich finde sie toll!"
Genauso ist es.
Von Valentina kann man ganz viel lernen.
Valentina ist toll.
Genauso toll wie jeder andere.
Jeder ist anders. Jeder ist besonders, und jeder kann etwas besonders gut.
Und wenn man etwas wirklich will, lohnt es sich sein Ziel vor Augen zu behalten und es zu verfolgen.
Und an die Erwachsenen hier möchte ich noch sagen, dass es  wichtig ist Kind zu unterstützen. Hinter Valentina standen und stehen viele, die an sie glauben und stolz auf sie sind. Das Gefühl trägt und gibt Sicherheit. Sicherheit, die wichtig ist beim sich Ausprobieren.
Traut eueren Kindern mehr zu, begleitet sie unaufdringlich.


Hier noch die Insta-Bilder
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Eine kurze Ergänzung von mir und ganz allgemein

Es gibt Menschen mit Handicaps, die man sofort sieht, wie das Down-Syndrom.
Es gibt aber auch Menschen deren Handicap, deren Anderssein wir optisch auf den ersten Blick nicht erkennen z.B. Autisten.
Sie fallen uns vielleicht auf, als Menschen die sich seltsam verhalten.
Oft haben sie es schwerer als Menschen deren Behinderung man direkt sieht. Nicht selten fallen Kinder, die anders sind, erst im Schulalter auf und dann beginnt für sie ein Leidensweg, ein Lebensweg der sie immer als Sonderlinge abstempelt.  
Gebt doch bitte allen Menschen, egal wie sie sind mit Handicap oder ohne, mit sichtbarer Behinderung oder unsichtbarer optischer Behinderung eine Chance.
Jeder ist wertvoll, so wie er*sie ist.

Bei Vox gab es die Sendereihe "Zum Schwarzwälder Hirschen" bei dem Mentor Andrè Dietz und der Koch Tim Mälzer Menschen mit Down-Syndrom in einem einzigartigen Projekt zusammengeführt und begleitet haben. Ziel war es sie fit zu machen im für die Arbeit im Bereich der Gastronomie. Herauszufinden wo ihre Stärken liegen, wie man sie unterstützen und fördern kann.

Jetzt 1 Jahr später wurde zurückgeblickt.
Es wurde berichtet wie es den Teilnehmern seither ergangen ist. Ob, wie und wo sie Arbeit gefunden haben. Es waren sogar einige dabei, die jetzt auf dem ersten Arbeitsmarkt (also wie nicht Behinderte auch) einen Vertrag bekommen haben.

Was mich absolut erschreckt hat war die Geschichte von Ayla Marie.
Ein junges Mädchen, eine junge Frau, die Mentor Andrè Dietz (der ja selbst eine behinderte Tochter hat), als Führungsperson im Projekt erlebt und gesehen hat. Für Ayla Marie aus Ahaus in Westfalen war nach dem Projekt klar, dass sie sich nicht in der Gastronomie sieht sondern gern eine Ausbildung im Kindergarten als Kinderpflegerin machen möchte.
Wenn ihr Ayla Marie (18 Jahre)erzählen hört und die Augen dabei schließen würdet, ihr würdet nicht so leicht merken, dass sie "behindert" ( ich hasse dieses Wort und es fällt mir echt schwer es zu gebrauchen, aber um alle Leser zu erreich en nutze ich es) ist. Sie ist offen, blitz gescheit und kann sich besser artikulieren als manch ein anderer "normaler" (Normal- auch so ein Wort was ich nicht mag- was ist normal und was nicht? Wer bestimmt was "normal" ist) Mensch. 
Sie hat ein Praktikum im Kindergarten gemacht und alle dachten, sie bekommt einen Ausbildungsplatz. Doch sie bekam dort und von weiteren Einrichtungen eine Absage. Ich glaube es waren über 30 Absagen.
Begründung unter anderem, dass man sie beim Vorlesen mit einer kleinen Gruppe von Kindern ja nicht allein in dem Raum lassen könnte, so erzählt der Vater in dem TV Beitrag und führt das auch noch weiter aus. Wir erfahren, dass ein Gutachten von der Schule vorliegt mit der klaren Empfehlung für eine Ausbildung ( eine uneingeschränkte Befürwortung für eine Ausbildung auf dem Ersten Arbeitsmarkt). So wie ich Ayla Marie erlebt habe ist se weitaus besser qualifiziert eine Ausbildung als Kinderpflegerin zu machen, als viele, die diese Ausbildung momentan machen. Ich komme als Dipl. Sozialpädagogin viel in Einrichtungen und Berufsschulen herum und kann manchmal nur die  Hände über den Kopf zusammenschlagen, wenn ich sehe mit wie wenig wirklichem Interesse die Jugendlichen die Ausbildung verfolgen. "Ich wusste nicht was ich machen soll nach der Schule, in den Verkauf wollte ich nicht, da dachte ich mach ich mal das. Mit Kindern spielen ist doch chillig." So und ähnlich äußern sich viele die gerade eine Ausbildung zur Kinderpfleger*in machen. 
Und da ist dann da jemand wie Ayla Marie, die mit vollem Einsatz und Herzblut bei der Sache ist, die Menschen begeistern kann, die einen echten Draht zu Kindern hat und mit sooo viel Liebe, Verständnis, Empathie allen entgegentritt und bekommt keine Chance.
Das kann, das darf nicht sein!!!!
Ayla Marie sagt klipp und klar, man sollte Kindern mit Down-Syndrom mehr zutrauen und nicht denken, dass sie dumm wären. 
Sie ist nicht geistig behindert. Sie ist cleverer und schlauer als viele "Normalos". 
RTL hat unabhängig von Andrè Dietz, der ja unter anderen auch Schauspieler ist, Ayla Marie wahrgenommen und ihr eine Rolle in einer Fernsehserie angeboten. Wie toll sie das gemacht hat, mit welcher Souveränität, welcher Freude und auch schon Professionalität ist bewundernswert.
Wieso sehen TV Produzenten ihr Potential aber Kindergärten, die ja für Inklusion stehen sollten, es nicht?
Ayla Marie möchte immer noch Kinderpflegerin werden. Sollte sie keinen Ausbildungsplatz bekommen, müsste sie in einer Werkstatt arbeiten.
Die Eltern gehen einen anderen Weg es gibt einen Plan B, doch der ist nicht in der Kinderpflege, wo sich Ayla Marie eigentlich sieht.

Ich finde es extrem schlimm, wie wenig man Menschen mit Down Syndrom, aber auch anderen Kindern mit Beeinträchtigungen, zutraut.

Was habt ihr da draußen eigentlich zu verlieren, wenn ihr Menschen wie Ayla Marie eine Chance geben würdet?
Ihr hättet nichts zu verlieren, ihr könnt nur gewinnen, auch wenn es mal jemanden gibt der scheitert.

Wäre es nicht toll, wenn unsere Kinder mit Down Syndrom in unseren inklusiven Kitas auch von Kinderpfleger*innen mit Down Syndrom betreut werden?
Wäre das nicht auch Wegweisend für diese Kinder?
Würde man ihnen damit nicht zeigen, ihr könnt alles schaffen, auch eine normale Ausbildung, einen normalen Beruf erlernen?

Zu meinem Leben gehören einige Menschen mit Beeinträchtigungen, auch mit Down Syndrom und ich muss sagen, diese Begegnungen geben mir so viel mehr, als viele andere Begegnungen mit Menschen ohne Handicap.
Gleichzeitig weiß ich sehr wohl, dass es nicht immer leicht sein muss mit behinderten Menschen umzugehen.
Es ist wie immer im Leben.
Jeder ist anders und das hat überhaupt nichts damit zu tun ob jemand eine Behinderung hat oder nicht. Sie sind nicht behindert, sie werden von der Gesellschaft zu Behinderten gemacht. In eine Schublade gesteckt, weil es ja so einfach ist alle über einen Kamm zu scheren.
Ayla Maries Vater sagte in dem TV Bericht : "Wacht mal auf wir leben im Jahr 2023.."
Genauso ist es!
Jeder hat ein Recht auf einen Beruf, auf ein selbst bestimmtes Leben.

Zum Schluss möchte ich noch zwei Bilderbücher ans Herz legen, die auch über besondere Kinder erzählen und mir sehr am Herzen liegen.
Zum einen die Geschichte von Marie, der Tochter von Andrè Dietz und zum Anderen von Mia, einer kleinen Autistin.
 
Bildquelle: arsEdition
Ich bin Mari
von Shari & Andre Dietz
mit Bildern von Saskia Gaymann
32 Seiten
1. Aufl. 28. Juli 2022
ISBN: 978-3-8458-5079-5
arsEdition
15,00€
https://kinderbuchkiste.blogspot.com/p/ich-bin-mari.html

Thema Autismus
Mia meine ganz besondere Freundin
Eine Geschichte von Dagmar Eiken-Lüchau mit Bildern von Tanja Husmann
32 Seiten
ISBN 978-3-86256-079-0
1. Aufl. Oktober 2016
Neufeld Verlag
14,90€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/mia.html

Mehr schöne Bilderbücher zum Thema Down Syndrom findet ihr hier:
 Thema Down Syndrom
Prinz Seltsam
eine Geschichte von Silke Schnee mit Illustrationen von Heike Sistig31 Seiten gebunden, durchgehend farbig
ISBN 978-3-86256-010-3
4. Auflage
April 2015
14,90€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/die-geschichte-von-prinz-seltsam.html
 Thema Down Syndrom
Die Geschichte von Prinz Seltsam
Als Kamishibai Erzählkarten
von Silke Schnee mit Bildern von Heike Sistig
12 Bildkarten zum Thema Down Syndrom und Inklusion
Don Bosco Verlag
13,95€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/die-geschichte-von-prinz-seltsam.html
Thema Down Syndrom
Prinz Seltsam und die Schulpiraten
von Silke Schnee mit Bildern von Heike Sistig
32 Seiten
ISBN 978-3-86256-037-0
1. Auflage
August 2013
14,90€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/die-geschichte-von-prinz-seltsam.html

Lilly gehört dazu!
von Irmgard Partmann
mit Bildern von Laura Bednarski
32 Seiten
1. Aufl. Januar 2020
ISBN: 978-3-649-63313-6
Coppenrath Verlag
15,00€
https://kinderbuchkiste.blogspot.com/p/lilly-gehort-dazu.html

Bildquelle: Kunstanstifter Verlag
Das blaue Herz von Finn
eine Geschichte von Thomas J. Hauck
mit Illustrationen von Katharina Sieg
36 Seiten
1. Aufl. Frühjahr 2019
ISBN: 978-3-942795-79-1
Kunstanstifter Verlag
20,00€
https://kinderbuchkiste.blogspot.com/p/das-blaue-herz-von-finn.html

Thema Down Syndrom
Bildquelle: Tyrolia Verlag
Florian lässt sich Zeit
von Adele Sansone
32 Seiten
3. Aufl. 2012
Tyrolia Verlag
ISBN: 978-3-7022-2435-6
14,90€
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/florian-lasst-sich-zeit.html

Bildquelle: Ravensburger Buchverlag
Lukas ist wie Lukas
von Susanne Szesney
und Dagmar H. Müller
32 Seiten
Ravensburger Buchverlag
ISBN: 978-3-473-323388
11,95€
Thema Down SyndromDieser Titel ist leider vergriffen aber noch gebraucht erhältlich!https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/lukas-ist-wie-lukas.html
Bildquelle: Lappan Verlag
Sei nett zu Eddie
von Virginia Flemming
illustriert von Floyd Cooper
40 Seiten
Lappan Verlag
ISBN: 978-3830311065
Dieser Titel ist leider vergriffen aber gebraucht erhältlich!
Thema Down Syndrom
https://kinderbuchkiste.blogspot.de/p/sei-nett-zu-eddie.html
Zum Thema Handicap gibt es auch noch dieses tolle Bilderbuch