Unsere Lieblingsbücher

Linus liebt Licht

 

Bildquelle: BrimBorium Verlag
Linus liebt Licht
von Anna Mendel
illustriert von Jasmin Sturm
1. Aufl. 20. Oktober 2023
16 Seiten
ISBN: 978-3-949615-02-3
Brimborium Verlag 
12,80€

Um es vorwegzusagen,
diese Buchvorstellung wird anders als die anderen.
Ich möchte euch das Buch anhand der Eindrücke und Erlebnisse unserer Buchentdeckungsrunde vorstellen. Ich weiß so etwas mache ich selten, aber es passt, wie ich finde ganz wunderbar.
"Linus liebt Licht"
ist ein unglaublich tolles, und sehr wichtiges Bilderbuch.
Es ist ein kleines Hartpappenbilderbuch, das erst einmal recht unscheinbar erscheinen mag, uns aber schon allein durch die Coverillustration mit seinen warmen Farben und dem schönen sanften Lichteinfluss neugierig macht und in eine ganz bestimmte Stimmung versetzt. Es ist eine Mischung aus Neugier, Wärme mit dem Gefühl von Geborgenheit, die uns einfängt.
Als wir beginnen das Buch anzusehen sagt Mia:
"Es sieht gemütlich aus!"
"Oh, ich liebe es mit der Taschenlampe an die Decke zu leuchten und Schattenspiele zu machen, macht Linus das auch?" fragt Momme.
In unserer Kindergruppe sind 6 Kinder im Alter zwischen 4 und 7 Jahren. Sie alle sind „besonders“, wie wir gerne sagen. Jeder ist anders besonders und eines der Kinder ist Autist:in
Alle Kinder lieben Licht.
"Mit Licht kann man so schön spielen!", "Licht macht Wärme, kann aber auch frieren lassen", "Es gibt ganz verschiedenes Licht", "Ich mag Kerzenlicht!", "Ich mag es, wenn die Sonne hell durchs Fenster leuchtet und mein Gesicht wärmt. Wenn ich die Augen fast zu machen muss und es blinzelt"........ das sind einige der Anmerkungen der Kinder.
Die Kinder finden allein schon durch das Cover und den Titel ganz viel Anreize zu erzählen, was Licht für sie bedeutet und es ist schon erstaunlich, wie genau noch recht junge Kinder Gefühle beschreiben können.
Unser autistisches Kind schaut sich das Cover an und streicht mit der Hand über das Buch. Es hat große wache Augen und ist gleichzeitig sichtlich versunken in das Bild.

Ich erkläre den Kindern, dass es in dem Buch nicht nur um Licht geht, sondern viel mehr um verschiedene Dinge, die ein gutes Gefühl machen können. Ich nehme in meinen Erklärungen das auf, was eigentlich zum Ende des Buches erklärt wird und wir sprechen einfach erst einmal über die Gefühle der Kinder. Sie sind so beschäftigt mit dem Thema Licht, dass ich schon fast den Eindruck habe, wir müssen das Vorlesen verschieben, weil alle ihre Lichtgeschichten erzählen möchten.
Doch dann sagt eines der Kinder: "Wollen wir nicht weiterlesen?" und flugs sind alle wieder im Vorlesefieber, das zugegeben nicht sehr lange anhält, denn das, was wir auf der ersten Doppelseite sehen regt einige der Kinder wieder zu Eigenversuchen an, was auch daran liegt, dass die Sonne gerade so in unsere Leseecke fällt, dass das Licht wie bei Linus im Buch, Schatten bildet.
Einige gehen zur Wand. Sie nehmen das Bild im Buch auf und spüren Linus nach.
Dabei entdecken sie, dass auch ihre Hände Schatten geben und durch das Abtasten der Schattenfiguren andere Bilder entstehen.
Während die meisten Kinder dabei hin und her und her und hin gehen, beobachte ich, wie unser autistisches Kind sitzenbleibt und die Hand an eine Stelle hält, auf die die Sonne gerade sehr intensiv einstrahlt. Der Handballen bleibt fast starr auf dem Fleck, nur die Finger bewegen sich sanft. "Warm, schön warm!" höre ich und sehe, wie wohl sich das Kind gerade fühlt. Immer wieder bewegen sich die Finger sanft im Sonnenschein und immer wieder höre ich: "Warm, schön warm!" An der Körperspannung kann ich erkennen, wie wohl sich das Kind gerade fühlt.
Licht übt eine besondere Faszination aus, dass weiß ich im Grunde ja selbst. Ich bin ein absoluter Lichtmensch.
Wenn die Sonne scheint, geht es mir gut. Wenn ich es gemütlich haben möchte, mache ich Kerzen an. Je nach Licht fühle ich mich anders.
Ich habe auch eine Tageslichtlampe, die mir guttut.
Die Kinder spielen mit den Schatten an der Wand und ich nehme mir vor in nächster Zeit intensiver mit ihnen das Thema Licht zu beleuchten.
Doch erst einmal geht es um Linus Geschichte und in der geht es nun mal nicht nur um das Licht. Wir lesen weiter.
Wir sehen Linus, wie er auf dem Kindersitz eines Fahrrads sitzt. Durch die bewegte Schrift wird den Kindern vermittelt, dass Linus auf einem Rad sitzt, das fährt. Eine wirklich tolle Visualisierung, die das aufnimmt, was wir über die Geschichte erfahren.
Linus liebt das Fahrradfahren (mitfahren), weil .....
Linus spürt dabei viel und das macht bei ihm ein gutes Gefühl. Ein so gutes Gefühl, dass er gar nicht möchte, dass es aufhört. Als die Fahrt zu Ende ist weint er. "Wieso weint Linus?" fragt Frieder und natürlich erkläre ich es. Die Kinder verstehen. Sie können sich in Linus hineinversetzten. Mehr noch, sie finden selbst Situationen, die sie sehr gerne mögen und sich wünschten, sie würden nie aufhören. Doch im Gegensatz zu ihnen, ist es für Linus existenzieller. Wenn ein Kind das Gefühl liebt, dass es z.B. beim Schaukeln empfindet, dann ist es aber trotzdem nicht so schlimm, wenn es aufhören muss. Bei Linus kann es sein, dass Aufhören in dem Moment ein schlimmes Gefühl ist, dass ihm auch Angst machen kann. Er braucht vielleicht gerade genau das Gefühl des Fahrtwindes, der fliegenden Haare, um sich gut zu fühlen.
Wir schauen weiter.
Dieses Mal sehen wir Linus, wie er mit den Händen an einem Brunnen im Wasser spielt.
Wir erfahren, wieso Linus das macht, wie es sich für ihn anfühlt und wieso es bei ihm gute Gefühle auslöst.
Auch hier finden einige Kinder sofort Vergleichbares.
Ein Kind sagte:" Das kenne ich. Wenn es mir nicht gut geht, wenn ich ganz traurig bin, dann gehe ich ins Bad und lass warmes Wasser über meine Hände laufen. Das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper fühlt sich dann gut an und irgendwie ist dann alles gut. Manchmal kommt dann einer und schimpft, weil ich das Wasser so lange laufen lasse. Und wenn ich dann aufhören muss, geht es mir gar nicht so gut damit.
Ich möchte lieber selber entscheiden, wann es reicht."

Es ist eine beeindruckende, intensive Schilderung, die noch intensiver auf uns wirkt, weil wir das Gesicht und die Körperhaltung des Kindes beim Erzählen beobachten können.
Und genau dieses Gefühl, des warmen Wassers, dass über die Hände läuft und das gute Gefühl auslöst ist in dem Moment für dieses Kind, dass kein Autist ist, "Stimming". Auch hierauf gehe ich noch einmal ein. Es ist, so finde ich ein tolles Beispiel für Selbstregulierung.
Die Kinder verstehen immer mehr was Stimming und Selbstregulierung ist, und je mehr wir von Linus erfahren, der es z.B. auch liebt auf dem Gras zu liegen, je mehr finden die Kinder Dinge, die sie machen, wenn es ihnen einmal nicht gut geht, wenn sie Angst haben oder sich überfordert fühlen.
Ein Kind z.B. hat gelernt mit den Fingerspitzen auf den Schulter Brustbereich zu klopfen, wenn es Angst hat oder sich überfordert fühlt. Das ist auch ein schönes Beispiel, dass jedem gut tun kann unabhängig davon, ob es Autist ist oder nicht.
Der Unterschied zum Autisten liegt dann nur darin, dass Autisten ihre Selbstregulierung meist über einen längeren (oder auch sehr lang anhaltenden -dauerhaften) Zeitraum brauchen, wohin gegen
 "normale" Kinder recht schnell wieder zum "Alltag" übergehen.
Wir lesen weiter.
"Linus liebt Laute."
Linus liebt es bestimmte Laute zu machen.
Das ist eigentlich fast schon ein typisches Beispiel, auch wenn wir wissen: "Kennst du einen Autisten, kennst du genau Einen."
Und auch wenn es genau so ist, gibt es Dinge die typisch sein können.
Dazu gehören Laute.
Und wieder können wir ganz wunderbar ausprobieren, was Linus so guttut. Linus fühlt sich gut, wenn er TA,TA, TA,TA.... macht.
Wieso könnte gerade das TA,TA TA so guttun?
Probiert es einmal aus!!!!!
Wir haben es gemacht und die Kinder haben Erstaunliches herausgefunden.
Wir wissen, es können auch ganz andere Laute sein, die gut tun, oder bestimmtes Summen, aber dieses TA, TA,TA ist ein tolles Beispiel.
Beobachtet einmal was passiert, wenn ihr
TA,TA,TA sagt oder ruft.
Das T kurz und kraftvoll, wobei die Zunge recht fest nach unten gedrückt wird und das
A das den Mund geradezu öffnet und geschubst vom T aus dem Mund herauskommt, was viele Kinder als sehr befreiend empfinden, gerade in Verbindung mit Bewegungen wie Hüpfen.
Am Ende des Vorlesens wird mir als Vorleser erst bewusst, was das Buch mit Kindern macht.

Dachte ich zuvor, ich lese mit den Kindern ein Buch und sprechen dann mit ihnen darüber, entpuppte sich das Buch als eine solche Inspirations- und Auseinandersetzungsquelle, dass die Kinder unbedingt alles, was Linus mag, auch ausprobieren wollten.

Bleibt zu überlegen, ob man besser an seinem Vorhaben festhalten sollte und erst das Buch ganz vorliest bevor die Kinder Selbstversuche anstellen dürfen.
Ich habe lange überlegt und bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, es hat so viel Spaß gemacht, ich würde es wieder situationsabhängig machen und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen.
Ihr möchtet wissen, wie das Buch auf unser autistisches Kind gewirkt hat?
Es hat das Buch nach dem Vorlesen an sich genommen und in seinem Kuschelzelt noch einmal allein entdeckt.
Es hat fast jede Seite lange und intensiv angesehen. Einmal hat es auch sofort weitergeblättert. Wo verrate ich allerdings nicht.
Anna Mendel und Jasmin Sturm haben hier ein ganz zauberhaftes, wundervolles, geniales Bilderbuch entstehen lassen, bei dem man merkt, dass es ein absolutes Herzensprojekt ist.
Durch eigene Erfahrung, eigenes Familienleben mit Kinder(n) im Autismus Spektrum weiß man, was auf dem Buchmarkt fehlt und wie ein Buch aussehen sollte, dass sowohl die betroffenen als auch die nicht davon betroffenen, Kinder anspricht.
Ich denke meine kleine Schilderung einer unserer Vorleserunden zeigt deutlich das das Buch wirklich viel bewegt.
Das Kind im Autismus Spektrum hat mir auf sein Weise gezeigt, wie toll es das Buch findet. (Wir haben es ihm mittlerweile geschenkt und ein zweites bestellt)
Während des Vorlesens und auch danach haben die Kinder sich viel ausprobiert und darüber gesprochen. Sie haben auch des Öfteren geäußert, dass sie jetzt die "seltsamen" Reaktionen und Verhaltensweisen von....... verstehen (besser verstehen) können.
Es ging sogar so weit, dass sie in einer bestimmten Situation älteren Kindern erklärt haben, wieso ...... jetzt .......so etwas macht.
Der Wiederekennungswert, dass sich in den Bildern selbst wiederfinden ist hier genauso gegeben wie die vielen Impulse, die einen Pespektivwechsel ermöglichen.
Anna Mendel erzählt in leichter Sprache, die trotz aller "Einfachheit" sehr intensiv ist. Was wir über Linus und sein Stimming / Selbstregulierungsverhalten erfahren verstehen alle und es regt an darüber nachzudenken. Dabei stellen viele fest, dass sie selbst auch Dinge machen, die ihnen z.B. in Stresssituationen oder bei Angst etc. helfen. Linus Geschichte klärt also nicht nur auf, sondern setzt etwas in Gang, dass letztendlich Verständnis schafft.
Jasmin Sturm schafft mit ihren klar fokussierenden Illustrationen kleine, stimmungsvolle Bilderwelten, die eine Situation widerspiegeln, mit der jedes Kind etwas anfangen kann.
Dabei sehen wir Linus- als Identifikationsfigur- meist allein. Weitere Figuren sind nur angedeutet sichtbar, so dass der Fokus auf Linus liegt, aber trotzdem klar wird, dass er nicht alleine ist. Jasmin Sturm hat es geschafft Linus Gefühl von Wohlbefinden und Beschütztheit in den jeweiligen Situationen so perfekt im Bild einzufangen, dass das Gefühl auch auf den Leser überspringt. Da sie Linus als Identifikationsfigur sehen und meist sofort eine Bindung zu ihm aufbauen ist es ganz wichtig, dass sie auch seine Gefühle nachempfinden, mitempfinden können. Stimming / Selbstegulierung bietet Sicherheit und diese Sicherheit ist spürbar. Es ist schwer dieses Gefühl so festzuhalten, aber wir finden es ist wirklich fantastisch gelungen.

Das Nachwort, dass sich zuerst an die Kinder und später an die Erwachsenen richtet ist sehr informativ und hilfreich, gerade wenn man noch nicht allzu viel Berührung mit dem Thema hatte.
Anna Mendel wendet sich wie in einem Brief an die Kinder, in dem sie mit "Liebe Kinder,..." beginnt. Es folgen zwar klare und leicht verständliche Erklärungen, doch ist es in Summe recht viel. Älteren Kindern ab etwa 4 Jahren kann man es so vorlesen, doch ich tendiere ehrlicherweise dazu die Erklärungen aufzunehmen und in Schritten vorzulesen, zu erklären.
Wir haben es sogar dem Vorlesen im Grunde in weiten Teilen vorangestellt, was der Situation geschuldet war und es für uns in diesem Moment einfach folgerichtiger erschien.

Ich hoffe ihr konntet mit meiner kleinen Schilderung einen Eindruck vom Buch gewinnen.
Ich würde mir wünschen, dass es bald in jedem Kindezimmer, jeder Einrichtung, jeder Praxis und Bücherei zu finden ist. Wenn möglich sogar in mehrfacher Ausführung, da es ein Buch ist, mit dem ein Kind sich auch gern einmal allein zurückziehen möchte.
Wir sind verliebt in dieses kleine Bilderbuch, das in Wirklichkeit ganz groß ist. Das man auf Grund seiner Größe aber auch gut in die Tasche (Rucksack) stecken kann, um es mitzunehmen.
Und dass ich das so betone, liegt daran, dass wir für das Kind unserer Gruppe festgestellt haben, dass das Buch selbst ein "Stimming" ist. Seid das Kind das Buch hat nimmt es es überall mit hin und wir spüren, dass es ihm ein gutes Gefühl bereitet.

Einmal mehr ist uns bewusst geworden, wie wichtig Bücher für Kinder sein können. Wie wichtig es ist, dass sie sich in Büchern wiederfinden können und erleben, dass sie nicht allein mit etwas sind. Und das ist absolut unabhängig davon, ob es um ein Kind im Autismus Spektrum geht oder nicht.

Es gibt wenig Bücher, in denen Kinder im Autismus Spektrum sich so wiederfinden können, wie in diesem Bilderbuch. Aber es gibt Bilderbücher, die einzelne Elemente beinhalten, die Ähnliches bieten.
Die Bildsprache und Farbwahl können hier sehr entscheidend sein.

Mein Tipp:
Beobachtet euere Kinder beim Buchentdecken und schaut genau auf die Reaktionen. Fahrt euere Antennen aus, dann wisst ihr bald, was das Kind mag, womit es zu Ruhe kommt und was ihm vielleicht auch nicht guttut und aufwühlt.
In diesem Sinne beende ich meine Vorstellung und lege euch "Linus liebt Licht" noch einmal wirklich ans Herz. Es ist ein sooooo großartiges Bilderbuch.
FÜR ALLE!



Wenn ihr mehr Bilderbücher sucht, die sich mit scheinbar seltsamen Verhalten  und auch Autismus beschäftigen, dann lege ich euch zwei Bücher ans Herz.

Zum einen
"Mia, meine ganz besondere Freundin"
* Autismus Spektrum

Bildquelle Neufeld Verlag
link zur Autorin: http://www.lockenkopf-mia.de
Mia - meine ganz besondere Freundin
Eine Geschichte von Dagmar Eiken-Lüchau
 mit Bildern von Tanja Husmann
32 Seiten
ISBN 978-3-86256-079-0
1. Aufl. Oktober 2016
Neufeld Verlag
14,90€
Mia ist Autistin und geht in einen inklusiven Kindergarten. Ich beste Freundin erzählt uns von ihrer besonderen Freundin Mia, die nicht spricht und oft Dinge macht, die für andere seltsam sind.
"Mia meine ganz besondere Freundin" ist eine superschöne und aufklärende Geschichte, die Verständnis schafft und Berührungsängste abbauen hilft. Wenn man weiß, wieso der andere so ist, wie er:sie ist, ist er:sie schon gar nicht mehr so seltsam.
https://kinderbuchkiste.blogspot.com/p/mia_21.html
und zum anderen
 "Ich bin Mari"

Bildquelle: arsEdition
Ich bin Mari
von Shari & Andre Dietz
mit Bildern von Saskia Gaymann
32 Seiten
1. Aufl. 28. Juli 2022
ISBN: 978-3-8458-5079-5
arsEdition
15,00€
Jeder Mensch ist einzigartig!
Ein Buch über das Anderssein
Eine zauberhafte, herzerfrischend erzählte, informative, einfach wundervolle Geschichte über ein besonderes Mädchen,
eine besondere Familie,
über Handicaps und Inklusion,
eine Geschichte, die denen eine Stimme gibt, die Unterstützung brauchen
Eine Geschichte, die uns hilft zu verstehen
-über ein Mädchen,
dass kaum Laute von sich geben kann- und sich fü die meisten seltsam verhält - (auch über Stimming)
für Kinder ab 4 Jahren











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